Vava 4K (Test)

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Laserbeleuchtete Ultrakurzdistanzprojektoren, von der Industrie LaserTVs getauft, beleben den Beamer-Markt zunehmend: So gesellen sich zu den bekannten Marken zahlreiche neue Hersteller, die verblüffend schnell konkurrenzfähige Modelle auf den Markt bringen, zu teils äußerst attraktiven Preisen.

Einer dieser Neueinsteiger ist das kalifornische Start-up-Unternehmen „Vava“, das sein Erstlingswerk „Vava 4K“ über die Crowd- Funding Seite „Indiegogo“ ins Leben gerufen hatte. Die erforderliche Summe kam schnell zusammen und der „Vava 4K“ LaserTV wurde Wirklichkeit.

Nun hat der Vava den europäischen Markt erreicht und wir wollten wissen, ob der Neue mit den Platzhirschen von Optoma, BenQ & Co. konkurrieren kann und ob er die Versprechen des Herstellers einhält. Denn versprochen wird einiges: eine Lichtleistung und Kontrast auf Referenz-Niveau, eine einfache und intuitive Bedienung, eine prachtvolle Klangkulisse dank Harman Kardon Soundsystem sowie eine lange Lebensdauer. Dies alles für 3.000 Euro, was den Vava 4K bei vergleichbarer Ausstattung zum günstigsten Modell am Markt macht.

Das gibt es selten: Eine in Farbe und Design perfekt auf den Beamer abgestimmte Fernbedienung. Mit Bluetooth und Amazon Fire Tastenstruktur arbeitet sie zuverlässig und ist zudem universell einsetzbar.

Ausstattung und Installation

Da ein LaserTV in der Regel in Wohnräumen exponiert auf einem Lowboard platziert wird, spielt das Design des Chassis eine erheblich größere Rolle als bei einem herkömmlichen Heimkino-Projektor. Folgerichtig hat Vava hier einen Schwerpunkt gelegt, was viele Konkurrenzmodelle optisch in den Schatten stellt: weiße, wohnzimmerfreundliche Farbe, abgerundete Ecken und rundum mit Stoff des dänischen Design-Herstellers Kvadrat verkleidet, sogar die Anschlüsse sind von Stoff umhüllt. Diese Kombination und eine hervorragende Verarbeitung verleihen dem Vava 4K ein edles Erscheinungsbild, das auch ästhetischen Ansprüchen gerecht wird. Gleiches gilt für die Fernbedienung, die tatsächlich optisch in Farbe und Form an das Hauptgerät angepasst wurde. Sie steuert bei Bedarf nicht nur den Projektor, sondern auch etwaige HDMI-Zuspieler, was besonders bei Benutzung eines Amazon FireTV Sticks praktisch ist. Diesen hatten anscheinend auch die Ingenieure im Hinterkopf, denn das Tastenlayout gleicht dem der Amazon- Fernbedienung und die Signalübertragung erfolgt ausschließlich per Funk, was eine zuverlässige Befehlsübertragung gewährleistet. In diesem Zusammenhang ist eine externe Verwendung eines Smart-Sticks von Amazon oder Google zu empfehlen, denn die eigene Smart-Oberfläche des Vava 4K ist bestenfalls als rudimentär zu bezeichnen, trotz Android- Betriebssystem. Wie der Name schon sagt, erzeugt ein „Ultrakurzdistanz-Projektor“ ein großes Bild aus einem extrem kurzen Abstand.

Während ein herkömmlicher TV den Zuschauer direkt anleuchtet, arbeitet ein LaserTV reflektiv: Der Ultrakurzdistanzbeamer leuchtet auf die Wand oder den speziellen Tageslichtscreen und dieser reflektiert das Licht Richtung Betrachter. Aufgrund der großen Lichtmenge des Beamers und der begrenzten Bildgröße befindet sich zwischen Wand und Beamer ein hoher Lichtstrom. Durch den geringen Abstand zwischen LaserTV und Wand ist es in der Praxis zwar unwahrscheinlich, aber theoretisch möglich, dass man direkt in die Lichtquelle blicken kann, was über einen längeren Zeitraum die Augen schädigen könnte (ein flüchtiger Blick schadet, wie bei der Sonne, hingegen nicht). Um gar kein Risiko einzugehen, werden in den meisten LaserTVs Näherungssensoren eingebaut, die die Lichtquelle dimmen, wenn sich jemand in ihren Projektionskegel beugt.

Beugt man sich zwischen den Vava und die Projektionswand schaltet dieser ab und warnt mit folgendem Hinweis.

Im Falle des Vava 4K sind diese Sensoren elegant in einem dunklen Streifen versteckt und stören so das Erscheinungsbild nicht. Rückt man dem Vava zu dicht auf die Pelle, reagiert er radikal: Er schaltet sein Licht fast ab und zeigt, nachdem man sich wieder entfernt hat, die Ermahnung, dass man nicht in den Lichtweg schauen soll. Erst nach Quittieren dieser Meldung auf der Fernbedienung gibt er das normale Bild wieder frei. Wir finden diesen Ansatz vorbildlich, denn so muss man sich keine Sorgen machen, wenn Kinder unbeaufsichtigt Filme schauen wollen.

Von den Näherungssensoren sieht der Nutzer nichts, sie befi nden sich alle im dunklen Streifen, der der Wand zugerichtet ist.

Je geringer dieser Abstand, desto näher kann der Beamer an der Wand platziert werden, desto schmaler und platzsparender kann das Lowboard ausfallen. Hier ist der Vava ebenfalls vorbildlich: Aus einem Abstand von gerade mal 18 Zentimetern gelingt ihm bereits die empfehlenswerte Bildgröße von 100 Zoll, was einer Diagonale von 2,54 Metern entspricht. Hinzu kommt eine Gerätetiefe von 37 Zentimetern. Dies ist weniger als die meisten Konkurrenzmodelle und schmal genug für handelsübliche Lowboards. Aufgrund der steilen Projektionswinkel (das Bild trifft sehr flach auf die Wand / Projektionsfläche) kommt man bei einem LaserTV um die Nutzung einer Geometriekorrektur nicht herum, denn schon kleinste Neigungen oder Unebenheiten sorgen für sichtbare Geometrieverzerrungen. Auch dies geht beim Vava 4K ausgesprochen gut von der Hand: In sechs oder acht Angriffspunkten können die Ecken und Seitenkanten des Bildes optimal rechtwinklig an den Screen angepasst werden.

Der Vava 4K ist umhüllt von „Kvadrat“-Stoff, der mit seiner leicht rauen Struktur dem Gerät ein edles Finish verleiht und gleichzeitig die Lautsprecher versteckt.

Aufgrund der 4KAuflösung entstehen keine störenden Interferenzen im Bild, auch nicht bei feinen Details. Für die Bilderzeugung sorgt eine leuchtstarke Laserengine, die laut Hersteller bis zu 6.000 Lumen erzeugen soll. Wie viel davon auf der Leinwand ankommt, dazu später mehr. Eine so leistungsfähige Lichtquelle muss stark gekühlt werden, denn auch wenn Laser eine höhere Effizienz als herkömmliche UHP-Lampen aufweist, entstehen erhebliche Verluste durch Abwärme. Diese werden im Vava-Chassis teilweise passiv, aber überwiegend aktiv durch drei Lüfter nach außen geführt.

Drei HDMI-Anschlüsse sind üppig, ein USB-Ausgang als Stromversorgung heutzutage fast schon ein Muss.

Das Lüftersystem arbeitet adaptiv, passt sich also stetig der erforderlichen Kühlleistung an, wie bei einem PC. Dies ist zwar effektiv, sorgt aber für eine schwankende Lüfterlautstärke. Bei höherer Außentemperatur kann der Vava 4K damit hörbar werden, allerdings nur selten aus dem bei LaserTVs üblichen Zuschauerabstand von 4 bis 5 Metern. Die Varianten von Optoma und LG sind aber definitiv leiser. In Sachen Langlebigkeit steht Vavas LaserTV einem echten TV kaum nach: Mindestens 20.000 Stunden erfüllt die Laserlichtquelle treue Dienste und ist danach nicht etwa defekt, sondern bietet mit 50 Prozent Resthelligkeit noch immer 1.500 bis 3.000 Lumen. Alles in allem wirkt der technische Aufbau durchdacht und auf der Höhe der Zeit, die Verarbeitung wird auch gehobenen Ansprüchen gerecht, was bei Wohnrauminstallationen wichtig ist.

Licht und Farbe

Feind eines jeden TV-Bildes ist Fremdlicht: Je heller es auf das Videobild strahlt, desto blasser und kontrastschwächer erscheint es. Dies gilt bei einer Projektion noch mehr als bei einem selbstleuchtenden Fernseher. Am schlimmsten ist das Sonnenlicht, das in seiner Intensität jede andere Lichtquelle um ein Vielfaches schlägt. Da aber ein TV auch tagsüber zum Einsatz kommt, muss ein alltagstauglicher LaserTV mit möglichst viel Licht „dagegen halten“. Die Regel ist dabei einfach: Je heller desto besser, was bei Projektionssystemen allerdings alles andere als einfach ist. Die Herstellerangabe zum Vava 4K wird mit bis zu 6.000 Lumen beziffert, allerdings nur im praxisfremden Peakweiß.

Die Laserengine wird durch drei Lüfter adaptiv gekühlt. Leider sind sie im hohen Modus deutlich wahrnehmbar.

Unter realistischen Bedingungen messen wir immerhin noch bis zu 4.000 Lumen, von denen 2.900 Lumen komplett in Farben umgesetzt werden können (Color Light Output). Vor allem in Verbindung mit einem speziellen Kurzdistanz-Screen gelingt ihm eine ansprechend helle Darstellung mit hoher Plastizität. Letztere ist auf seinen hohen nativen Kontrast zurückzuführen, der in unseren Messungen bis zu 3.800:1 erreichte und damit rund doppelt so hoch ausfällt wie bei den meisten anderen Modellen am Markt. Auf ein zusätzliches Laserdimming wird allerdings verzichtet, sodass der resultierende Schwarzwert nicht dunkler ausfällt als zum Beispiel bei einem Optoma UHZ65UST (Test in 1-2020). Doch durch den hohen nativen Kontrast ist die Plastizität innerhalb eines Bilds merklich höher, da stets die maximalen Lichtreserven erhalten bleiben. Selbst bei hellen Bildern gelingt dem Vava eine kontraststarke Trennung zu dunklen Bildpartien (ANSI-Kontrast 300:1).

Bei der Farbdarstellung zeigt sich der etwas andere Ansatz des Start-up-Unternehmens, als wir ihn von etablierten Projektorenherstellern gewohnt sind: Statt möglichst detaillierter Kalibriermöglichkeiten mit vielen Parametern, besteht das Bildmenü des Vavas lediglich aus den üblichen Grundparametern und setzt so auf Einfachheit. Auf ein Color Management wurde dabei komplett verzichtet, sodass man auf die ab Werk abgestimmten Farbprofile der Presets angewiesen ist. Diese bieten einen gegenüber der Norm leicht erweiterten Farbraum, sodass die Sättigung der Farben etwas kräftiger erscheint als bei einem stur nach Norm kalibrierten Bild. Dadurch stellt sich eine etwas gefälligere Farbreproduktion mit „Postkarteneffekt“ ein.

Vor allem Rot- und Blautöne werden betont, was in vielen Naturaufnahmen spektakulärer aussieht. Man sollte diesen Ansatz aber auf keinen Fall als Effekthascherei vorverurteilen, denn der Ansatz des leicht erweiterten Farbraumes kann vor allem unter hellen Restlichtbedingungen zu besseren und authentischeren Ergebnissen führen. Dennoch: Mehr Einstellmöglichkeiten würden dem versierten Anwender bessere Bildoptimierungen ermöglichen. Wenn der Hersteller sich um die einfache Menüstruktur Sorgen gemacht hatte, dann hätte er Color Management und weitere Kalibrierparameter in einem eigenen Menübereich „verstecken“ können. Immerhin: Die Farbtemperatur kann mit den üblichen RGB-Reglern gut auf die Norm abgestimmt werden. Im Ergebnis ist die Farbreproduktion unter allen Lichtbedingungen überraschend realistisch und gefällig.

Der Farbraum des Vava 4K ist leicht erweitert, sodass er viele Farben gegenüber einem normgerecht kalibrierten Projektor leicht intensiver darstellt. Im dunklen Raum ohne Streulicht wirkt dies besonders attraktiv, wie bei einer Postkarte. Allerdings haben die Konstrukteure es hier zum Glück nicht übertrieben und eine gute Balance zwischen Natürlichkeit und Farbenpracht gefunden, vor allem Gesichtsfarben geraten nicht aus dem Ruder.

Die ursprüngliche, kräftige Farbkomposition (oben) wird durch Fremdlicht aufgehellt, die Farben erscheinen in der Folge blasser (unten).

Böse Zungen können jetzt behaupten, dass der Hersteller diese Abstimmung nur gewählt hat, um sein Modell besonders attraktiv im Vergleich zu anderen erscheinen zu lassen. Ein bisschen mag das auch stimmen, doch steckt auch ein anderer Ansatz dahinter: Betreibt man ein Fernsehgerät unter Tageslichtbedingungen, so „verwässert“ das Sonnenlicht die Farbintensität und diese sieht in der Folge blasser aus als unter abgedunkelten Bedingungen. Aus diesem Grund wird oft neben der Normkalibrierung ein Day-Modus integriert, der das Fremdlicht durch eine intensivere Farbreproduktion ausgleicht.

Mit seinem erweiterten Farbraum koloriert der Vava die Farben ein wenig nach (oben), bei Fremdlicht im Raum wirkt es dann umso stimmiger (unten).

Da beim Vava 4K eine möglichst einfache Anwendung im Vordergrund steht, hat der Hersteller auf zwei Modi, die man umschalten muss, verzichtet und eine „Eine für Alles“-Abstimmung programmiert. Ungeachtet der Ideologie: Das Vorhaben ist gelungen, der Vava 4K erreicht unter allen Bedingungen eine ansprechende Farbdarstellung, ohne zu „übertreiben“. Zumindest in einem Spezial-Menü wären zusätzliche Kalibriermöglichkeiten wünschenswert gewesen.

Die HDR-Wiedergabe

Bei der Wiedergabe von UHD-Material mit HDR kommt dem Vava 4K sein hoher nativer Kontrast bei gleichzeitig hoher Peak-Helligkeit zugute: Er kann eine gute Schattenzeichnung und strahlende Highlights innerhalb eines Bildes darstellen, was die Charakteristik des HDR-Dynamikumfanges ausmacht. Dadurch stellt sich ein plastisches Bilderlebnis ein, vor allem bei Filterung von Fremdlicht. In dunklen, kontrastschwachen Szenen mit subtiler Zeichnung stößt der Vava allerdings durch seinen begrenzten Schwarzwert an Grenzen, der durch das fehlende Dimming einen leichten Grauschleier erzeugt, was wiederum die Bildtiefe reduziert.

Perfektes Schwarz bleibt bei lichtstarken Projektionssystemen leider noch eine Utopie. In Sachen Farben zeigt der Vava bei HDR denselben Farbraum wie bei SDR: Was bei Letzterem zu leicht erweiterten Farben führt, bietet in diesem Fall leicht blassere Grundfarben, was aber durch eine höhere Grundsättigung der Werkseinstellung gut kompensiert wird. In Verbindung mit den hohen Farbhelligkeiten lässt der Vava hier kaum Farbenpracht vermissen, lediglich in stark gesättigten Rotund Goldtönen bleibt der originale Kinofarbraum überlegen. Insgesamt ist es Vava gelungen, eine anfängerfreundliche HDR-Abstimmung zu finden. Ohne starke Nachkorrektur zeigt sich ein helles und kräftiges Bild auf der Leinwand, bei dem lediglich sichtbare Schwächen im absoluten Schwarzwert in Kauf genommen werden müssen.

Schärfe und Videoverarbeitung

Da der Zuschauer aufgrund der großen Bilddiagonale von 90 bis 150 Zoll im Verhältnis näher am Bild sitzt als bei herkömmlichen TVs, ist eine hohe Detailtreue und Schärfe für einen Ultrakurzdistanzprojektor unerlässlich – was in Anbetracht der kurzen Projektionsabstände auf optischer Ebene besonders schwer zu realisieren ist. Doch auch diese Aufgabe meistert der Vava-Erstling sehr gut: Mit Hilfe des automatisch eingeblendeten Testbildes und des elektrischen Fokus kann über die gesamte Bildfläche eine gleichbleibende Schärfe justiert werden (die Referenzschärfe eines LG Vivo wird allerdings nicht erreicht).

Die Bedienstruktur des Vava 4K ist einfach und großflächig, wirkt aber mit seinen bunten Kacheln fast schon wieder antiquiert.

Für die Erzeugung der 4K-Auflösung greift Vava auf die von Texas Instruments entwickelte XPR2-Technologie zurück, bei der durch Pixelshift die native Full-HD-Auflösung des DLP-Chips auf 3.840 x 2.160 Pixel vervierfacht wird, wodurch das Modell das „UHD“-Label tragen darf. Hier steht der Vava seinen Konkurrenten nicht nach, auch wenn seine Bildcharakteristik auf Nachschärfungen à la „Superresolution“ verzichtet und daher ein wenig „weicher“ wirkt. Die Bewegungsschärfe ist gut, doch eine 120-Hz-Zwischenbildberechnung hat der Vava 4K nicht. Stattdessen weist er eine andere Besonderheit auf: Er lässt sich fest auf 60 Hz bzw. 50 Hz einstellen und arbeitet so festfrequent, egal welches Signal zugespielt wird. Dadurch lassen sich Ruckeleien in Bewegungen vermeiden.

Ton

Beim Ton setzt Vava auf das Know-how und den Bekanntheitsgrad eines anderen Herstellers: Harman Kardon lieferte vier Chassis, die hinter der eleganten Stoffblende wie bei einer Soundbar versteckt werden. Das Joint Venture zahlt sich aus: Tatsächlich bietet der Vava 4K die beste Tonqualität von allen von uns bislang getesteten LaserTVs: Die Sprachverständlichkeit ist gut, tiefe Töne zeigen ein eindrucksvolles Volumen und insgesamt gelingt dem Soundsystem eine solide Räumlichkeit. Auch die meisten Fernseher können da nicht mithalten. Wer größeren Sound wünscht, kann dank Audioausgängen externe Verstärker oder Lautsprecher anschließen.

Der Testbericht Vava 4K (Gesamtwertung: 81, Preis/UVP: 3000 Euro) ist in audiovision Ausgabe 8-2020 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

AV-Fazit

81 sehr gut

Selten ist einem neuen Hersteller am Markt ein so guter Einstieg in die Heimkino-Welt gelungen wie Vava. Ab Werk bietet der Vava 4K eine ansprechend abgestimmte Qualität, ohne dass der Anwender Hand anlegen muss. Diese Einfachheit in Kombination mit einem schicken Design machen ihn als Alternative zu einem Fernseher attraktiv.
Ekki Schmitt

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