Mit Magnetar betritt nicht nur ein neuer Spieler die Blu-ray-Bühne, als erster Hersteller überhaupt liefern die Chinesen ihren Premieren-Player ab Werk ohne Regionalcode-Beschränkung aus.
Während Elektronik-Giganten wie LG, Sony und Panasonic seit Jahren keine neuen UHD-Blu-ray-Player mehr auf den Markt bringen, nehmen sich in letzter Zeit immer mehr kleine und entsprechend unbekannte Anbieter dieser Gerätegattung an. Den Anfang machte der französische Hersteller Reavon Ende 2021 mit gleich zwei Modellen, letztes Jahr folgte der HD-120 vom deutschen Mittelständler Audioblock. Nun bringen die Chinesen mit dem Magnetar UDP800 ihren ersten superhochauflösenden Scheibendreher auf den Markt: Das Besondere an dem Fernost-Neuzugang: Wer will, kann den UDP800 für 100 Euro Aufpreis auch als Codefree-Variante erwerben. Ganz offiziell mit dem Segen (und dem damit einhergehenden Garantieanspruch) des Herstellers. Das hatten wir in der Form noch nie, weswegen es von uns an dieser Stelle schon mal den Innovation-Award gibt. Alles Weitere zur Codefree-Thematik erfahren Sie im entsprechenden Kasten.
Preislich scheinen sich die „kleinen“ Hersteller abgesprochen zu haben, denn mit 1.700 Euro verlangt Magnetar für seinen UDP800 praktisch genauso viel wie Audioblock für den HD-120 bzw. Reavon für den UBR-X200. Das ist eine Menge Geld, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass die Modelle von LG, Sony und Panasonic meist weniger als die Hälfte kosten (siehe Marktübersicht).
Gehäuse und Laufwerk
Da sollte der optische Auftritt schon mal stimmen, und in dieser Disziplin enttäuscht der UDP800 nicht. Schon beim Anheben macht sich das stattliche Gewicht von 8 Kilogramm bemerkbar, was unter anderem am Vollmetallgehäuse liegt; die vordere Deckplatte ist knapp 8 Millimeter dick. Eine doppellagige Gehäusekonstruktion mit 1,6 Millimeter Stärke sowie eine 3 Millimeter dicke Stahlplatte unter dem Gehäuseboden sollen für Gewicht sowie Steifigkeit sorgen und damit Vibrationen minimieren. Schick ist die Farbgebung der Front, hier wechseln sich Anthrazit und Schwarz ab, ähnlich einem Schachbrettmuster. Magnetar-Logo und -Schriftzug spiegeln je nach Blickwinkel bzw. Lichteinfall schwarz bis blau, was ebenfalls edel wirkt. In anderen Farben ist das Gerät nicht erhältlich. Rechts in die Front eingelassen sind stramm sitzende, aber recht kleine Tasten für die Grundbedienung, die mit klarem Druckpunkt und lautem Klick eine haptische wie akustische Rückmeldung geben. Über dem Power-Button gibt es eine LED, die im Standby „rot“ und im Betrieb „weiß“ leuchtet; abschalten kann man sie nicht, was Anhänger eines komplett dunklen Heimkinos stören könnte. Rechts auf der Front hat sich unter einer Abdeckung ein USB-Eingang versteckt.
Der Deckel, auf dem vorne rechts ziemlich groß das Logo und der Name des Herstellers eingeprägt sind, biegt sich nur bei stärkerem Druck leicht durch; klopft man drauf, resoniert das Gehäuse aber hörbar nach. Ein Wackeln, Scheppern oder Vibrieren aus dem Inneren (siehe Detailansicht) konnten wir hingegen nicht vernehmen. Öffnungen zum Ableiten der Wärme befinden sich an der rechten Unterseite des Gehäuses, einen Lüfter hat das Gerät nicht verbaut, was den Geräuschpegel gering hält. Apropos Geräuschpegel: Hier fielen die letzten UHD-Player aufgrund von Laufwerksgeräuschen und Gehäusevibrationen negativ auf. Entsprechend gespannt waren wir daher auf die Performance des Magnetar UDP800.
Am Gerät lässt sich der UDP800 nur über die „Power“-Taste aus dem Stand-by-Modus starten (für Stromspar-Fans gibt es sogar einen Netzschalter), über die Fernbedienung klappt das Anschalten auch mit „Open“. Die ausgefahrene Lade wackelt für unseren Geschmack etwas stark und sorgt mit dünnem Plastik in Bezug auf ihre Langlebigkeit nicht unbedingt für großes Vertrauen. Zudem verschwindet eine Disc schon bei offener Lade ein gutes Stück im Player, so dass man beim Einlegen der Silberlinge etwas zielen muss, um nicht an das darüber liegende Display zu stoßen (eine Unart, die wir schon beim Reavon feststellen mussten).
Die Ladezeiten halten sich kurz, die UHD-Blu-ray „Ghost in the Shell“ startete in 24 Sekunden, die 2K-Blu-ray zu „The Amazing Spider-Man“ gab ebenfalls in 24 Sekunden erste Bilder aus. Zum Vergleich: Der Oppo UDP-203 brauchte 24 bzw. 23 Sekunden, der Reavon UBR-X100 benötigte 25 respektive 32 Sekunden.
Rotiert die Scheibe erst mal, hängt die Geräuschkulisse wie bei allen Disc-Drehern mit der Umdrehungszahl des Mediums zusammen, die stets variiert. Drehte das Laufwerk des UDP800 beim Einlesen von Disc-Menüs oder bisweilen auch in den ersten Filmminuten merklich hoch, gab unser Test-Exemplar ein hörbares Rauschen sowie bisweilen ein leichtes Brummen von sich. Letzteres wurde durch Gehäusevibrationen verursacht, die auch unseren Tisch in Schwingung versetzten. Schaltet das Laufwerk niedriger, verhielt sich der UDP800 ruhig. Insgesamt gehört der Magnetar-Player zu den leiseren Vertretern seiner Zunft, vergleichbar mit einem Oppo UDP-203, der während des Tests direkt daneben stand und zum Vergleich herangezogen wurde.
Das Laufwerk regierte auch im regulären Betrieb flott auf Befehle, neben einem schnellen Vor- und Rücklauf in 5 Stufen gibt es Sonderfunktionen wie Replay (10 Sekunden zurück), Short Skip (30 Sekunden vor), Goto (Springen zu einem definierten Zeitpunkt via Zeitleiste oder Kapitel), Repeat für die Wiederholung von Titel und Kapitel sowie das endlose Abspielen eines definierbaren Zeitabschnitts (A-B). Zeitlupe (1/16- bis 1/2-fach) und die Einzelbild-Weiterschaltung klappten im Test allerdings nur vorwärts und nicht wie im Handbuch angegeben auch rückwärts.
Lobenswert: Vom Player generierte Untertitel lassen sich nach oben oder unten verschieben, was Besitzer von Cinemascope-Leinwänden schätzen, falls sich die erklärenden Worte mal wieder in den schwarzen Balken wiederfinden.
Mit der Einführung der Blu-ray wurde die Anzahl der Regionen zwar auf 3 reduziert, das Kernproblem blieb aber bestehen: Amerikanische Scheiben ließen sich nicht auf deutschen Geräten abspielen. Allerdings wurde die Regionalcode-Umsetzung seitens der Studios weniger stark forciert als bei der DVD. So waren nicht selten Scheiben (u.a. von Warner und Paramount) für alle Regionen freigegeben.
Der UDP800 wird von Magnetar ab Werk als Codefree-Variante angeboten, dafür verlangt der Hersteller allerdings einen Aufpreis von 100 Euro. Auch deutsche Fachhändler wie heimkinowelten.de bieten beide Versionen an. Während DVDs aus aller Welt ohne weiteres Zutun abgespielt werden, muss man für die barrierefreie Blu-ray-Wiedergabe folgendes machen (die Anweisungen liegen dem Player bei):
1. Starte den Player ohne Disc, so dass das Panel „No Disc“ anzeigt.
2. Drücke die „Setup“-Taste auf der Fernbedienung.
3. Gib den Code „8520“ ein.
4. Im nun zu sehenden Feld „BD Region Code“ (Bild unten). gibt man 1, 2 oder 4 für die Regionen A, B oder C ein.
5. Drücke die „Setup“-Taste auf der Fernbedienung.
Mit der UHD-Blu-ray zogen nicht nur HDR und 4K-Aufl ösung ins Heimkino ein, auch wurde auf einen Regionalcode beim qualitativ hochwertigsten Disc-Format verzichtet. Daher laufen alle 4K-Discs auf allen 4K-Blu-ray-Playern.
Einer für alle Medien
Als Universal-Player akzeptiert der UDP800 neben UHD-Blu-rays, Blu-rays, 3D-Blu-rays und DVDs auch CDs, DVD-Audio-Discs und Super-Audio-CDs. Auf der Rückseite finden sich zwei HDMI-Ausgänge, von denen aber nur einer Bild und Ton überträgt. HDR10, Dolby Vision und HDR10+ werden unterstützt, was mittlerweile Standard bei UHD-Scheibendrehern ist. Digitale Audioinhalte gibt der Player auch über eine Toslink- oder Koax-Buchse aus. Zudem bietet das Gerät analoge Stereo-Tonausgänge in Form von unsymmetrischen Cinch- und symmetrischen XLR-Buchsen.
Auf Apps jeglicher Art verzichtet der UDP800. Das ist vor allem für Beamer-Besitzer ärgerlich, da die Bildwerfer meist auch keine Apps an Bord haben und man so auf eine Alternativ-Lösung zurückgreifen muss.
Immerhin füttern zwei USB-Buchsen (eine vorne, eine hinten) den verbauten Media-Player mit Musik, Videos und Fotos. Auch auf einen Netzwerk-Server kann der Player via DLNA, NFS oder SAMBA/CIFS zugreifen. An Audioformaten spielte der Magnetar fast alle unserer Testdateien ab: AIFF, ALAC, DSD (5.1, 2.0), FLAC (5.1, 2.0), MP3, OGG, WAV und WMA. Nicht erkannt wurden APE und AC3. Die lückenlose Wiedergabe zweier Dateien (Gapless Playback) klappte im Test nicht. An Fotos wurden JPG, GIF, PNG und dreidimensionale MPO-Dateien akzeptiert; 4K-Bilder gab er aber nur mit reduzierter Auflösung aus. Bei den Videos erkannte der UDP800 ebenso fast alle getesteten Formate/Container, darunter MKV, MOV, MP4, AVC, AVI, MTS, MPEG2, MPEG4, FLV, VOB, TS und MPG. Nicht zurecht kam der Player unter anderem mit WMV-Dateien.
In Sachen 4K-Scheiben dreher ist Panasonic der Platzhirsch, allerdings handelt es sich bei sechs Modellen der Japaner um Recorder mit unterschiedlichen TV-Tunern und Festplattengrößen. Von den großen Herstellern LG, Sony und Panasonic wurden seit Jahren keine neuen Player auf den Markt gebracht, die bestehenden Modelle werden aber weiter produziert und sind teils teurer als bei ihrer Markteinführung.
Menüs und Bedienung
Das Punktmatrix-Display am Gerät leuchtet hell und lässt sich dank großer Lettern sehr gut ablesen: Es zeigt Titel (der Menüstruktur), Kapitel und Laufzeit einer Disc, zudem Statusmeldungen, Art der eingelegten Disc und einiges mehr. Löblich: Man kann das Display dimmen oder abschalten.
Der Startbildschirm erinnert stark an den Oppo UDP-203, allerdings wurden dessen Naturfotos im Hintergrund durch Weltraumbilder ersetzt – sehr passend zu einem Hersteller, dessen Name von einem magnetreichen Neutronenstern abstammt. Auch die Grundmenüs kennen wir vom Oppo-Player, allerdings variieren die Einträge etwas. Sehr übersichtlich und informativ sind die 2 Tafeln zu den ein- und ausgehenden Bild- wie Tonsignalen. Falls eine UHD-Disc rotiert, werden auf einer dritten Tafel sofern hinterlegt die HDR-Werte einer 4K-Scheibe angezeigt. Das ist schön, aber nicht neu und von den Reavon-Playern bekannt.
Die Grundmenüs sind sinnvoll gegliedert und verständlich, einige Punkte und Meldungen erschienen zum Testzeitpunkt aber noch auf Englisch statt Deutsch. Auch in Sachen Anleitung ist Englisch Pflicht, denn ein deutsches Handbuch liegt nicht bei und ließ sich zum Testzeitpunkt auch nicht auf der Webseite magnetar-audio.eu herunterladen.
Das Info-Fenster legt sich oberhalb des Schirms über das Bild und bietet Informationen zu Titel und Kapitel, Medium-Format, Filmlaufzeit, Tonformat und die Sprache der Untertitel; Letztere wurden allerdings falsch angezeigt, zum Beispiel Spanisch statt dem gewählten Deutsch. Das „Option“-Menü poppt auf der linken Bildschirmseite auf und bietet zahlreiche Funktionen, unter anderem kann man sich hier die Datenraten der Bild- und Tonsignale anzeigen lassen.
Die Fernbedienung unterscheidet sich von den Steuerstäben der Oppo- und Reavon-Player – und lässt Raum für Verbesserungen. Bei den vielen, kleinen und einheitlichen Tasten mussten wir öfter mal genau hinsehen, um die gewünschte zu erwischen. Immerhin besitzt der Geber beleuchtete Tasten für eine erleichterte Bedienung im Dunkeln. Bei all den Oppo-Anleihen verwunderte es nicht, dass die Fernbedienung des UDP800 auch unseren UDP-203 steuern konnte.
Hilfreich zur Abstimmung des HDR-Signals auf den TV kann das Menü „Dolby Vision Mode“ sein, wo man zwischen „Auto“, „Low Latency“, „LL RGB“ und „Aus“ wählen kann. Zudem lässt sich HDR auch ganz abschalten. Eine HDR-Kalibrierung etwa zur Anpassung des HDR-Signals an die Leuchtstärke des angeschlossenen Displays fehlt hingegen. Diese Funktion wissen vor allem Beamer-Besitzer zu schätzen, hier ist noch immer der Panasonic UB9004 das Maß der Dinge.
Gibt es bei der Wiedergabe von progressiven 4K-Blu-rays praktisch keine Stolpersteine für moderne Player mehr, sieht es beim Upscaling von niedriger aufgelöstem Material sowie Quellen mit Halbbildern (Interlaced) anders aus. Gerade für Cineasten mit großer DVD-Sammlung (selbst heute erscheinen viele TV-Serien nur auf DVD) ist das saubere bzw. störungsfreie Hochrechnen auf 4K-Auflösung wichtig, weshalb die DVD „Sechs Tage, sieben Nächte“ (576/50i) nach wie vor zu unserem Test-Parcours gehört – und fast alle UHD/Blu-ray-Player haben mit dieser Disc so ihre Schwierigkeiten.
Der Magentar-Player machte hier keine Ausnahme und gab beim 4K/50p-Upscaling der Disc den Bergkamm in Kapitel 10 mit sichtbarem, aber immerhin nicht allzu starkem Zeilenflimmern wieder – vergleichbar mit dem Oppo UDP-203 bei aktivem „Auto“-Deinterlacing. Stellten wir allerdings das Halbbild-Filter des Oppo auf „Film“, wurde das Zeilenflimmern eliminiert. In den Menüs des Magnetar konnten wir eine solche Einstellung zum De-Interlacing leider nicht finden.
Das Hochrechnen von Halbbildern der Blu-ray „Die Alpen von oben: die Südalpen“ (2K/50i) auf 4K/50p-Auflösung gelang dem Magnetar-Player hingegen sehr gut, selbst die animierten Landkarten verursachten kein oder meist nur kurzzeitig Zeilenflimmen.
Der Video-Equalizer erlaubt die Justage von Helligkeit, Kontrastverhältnis, Farbtönen und Sättigung in 32 Schritten (von -16 bis + 16); die Schärfe lässt sich von 0 bis 16 regeln. Ebenfalls löblich: Alle Einstellungen können in drei Benutzerspeichern abgelegt werden.
Bild- und Tonqualität
Der Magnetar UDP800 bot mit UHD-Scheiben eine ausgezeichnete Schärfe und Feinauflösung. Graustufen in Testbildern wurden sauber differenziert und lassen sich durch Anpassung von Kontrast und Helligkeit per Equalizer noch optimieren. Gestochen scharf und ohne Farbsäume holte der Player auch die Szenen aus „Postcards from Stockholm“ von der UHD-Disc „Best of 4K“ auf den Bildschirm; ob winzige Details der Baumblätter oder Mauerfassaden entfernter Gebäude, alles war klar erkennbar. Als Fest für die Augen erwiesen sich auch die satten, aber gleichzeitig nuancierten Rot/Orange- Töne auf der UHD-Scheibe von „Mad Max – Fury Road“. Normale Blu-rays sahen mit dem UDP800 ebenso erstklassig aus, leuchtende Farben und knackige Schärfe sorgten für plastische Bilder. Allerdings verzichtet der UDP800 auf eine vor allem für Beamer-Besitzer oft nützliche HDR-Kalibrierung (u.a. Festlegung der Leuchtstärke des Displays), was Punkte kostet.
Bei der digitalen Tonausgabe zeichnet der AV-Receiver für die Qualität verantwortlich und der UDP800 gab ohne Murren seine Signale weiter. Bei der analogen Verarbeitung kommen hingegen die beiden DACs des UPD800 zum Zuge; je ein Burr-Brown PCM 1795 für einen der Stereo-Kanäle, die via Cinch oder XLR ausgegeben werden. Der Player kann zudem als Audio-Vorverstärker fungieren und sich über die 2.0-Ausgänge direkt mit aktiven Endstufen verbinden; die Lautstärke wird über die Volume-Tasten der Player-Fernbedienung gesteuert.
Im Hörtest lieferte der UDP800 an den Analog-Buchsen im Zusammenspiel mit einem Marantz-Cinema-Receiver einen ausgesprochen plastischen, körperhaften und dynamischen Klang; Stimmen standen zum Greifen realistisch in der Phantom-Mitte verankert. Das Umschalten zur HDMI-Tonausgabe – hier übernimmt der AV-Verstärker die D/A-Wandlung – mündete in einem Kopf-an-Kopf-Rennen ohne Sieger; bei Räumlichkeit, Auflösung und Dynamik nahmen sich die beiden nichts.
Der Testbericht Magnetar UDP800 (Gesamtwertung: 83, Preis/UVP: 1.700 Euro) ist in audiovision Ausgabe 5-2023 erschienen.
Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.
AV-Fazit
Bildqualität und Tonqualität des China-Neulings Magnetar UDP800 sind top. Auch die Verarbeitung gefällt, könnte bei dem doch recht hohen Preis aber hochwertiger sein. Die Codefree-Option macht ihn zudem für globale Cineasten interessant.
Andreas Oswald