Texas, 1918: Auf einer entlegenen Farm lebt Pearl (Mia Goth) mit einer verbitterten Mutter und einem gelähmten Vater. Das „X“-Prequel ist ein toll gespieltes Psychogramm einer angehenden Mörderin.
Bild
Verglichen mit dem Vorgänger bzw. Nachfolger ist „Pearl“ nicht nur knallbunt inklusive neongrüner Wiesen (man zollt alten Technicolor-Filmen wie „Der Zauberer von Oz“ Tribut), sondern auch meist rauscharm. Der Kontrast passt ebenfalls, nur Schärfe und Detailzeichnung lassen mitunter zu wünschen übrig.
Ton
Der dynamische Score, der ebenfalls Nostalgiegefühle aufkommen lässt, drückt dem Atmos-Mix seinen Stempel auf. Sofern vorhanden, kann sich auch die Effektkulisse hören lassen (Gewitter bei 44:44).
Extras
„Die Entstehung von Pearl“ (11:37), „Time After Time“ (4:00), Trailer.
Die Wertung | |
Film | 5 von 6 Punkten |
Bildqualität | 4 von 6 Punkten |
Tonqualität | 4 von 6 Punkten |
Bonusmaterial | 2 von 6 Punkten |
Die technischen Daten | |
Anbieter | Turbine Medien |
Bildformat | 2,35:1 (UHD-Blu-ray) |
Tonspur Deutsch | Dolby Atmos / 7.1-TrueHD |
Tonspur Englisch | Dolby Atmos / 7.1-TrueHD |
Untertitel | deutsch, englisch |