„Succession“: Vierte Staffel parallel zur US-Ausstrahlung bei Sky

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Der Machtkampf zwischen den Geschwistern Roy um die Nachfolge von Patriarch Logan Roy geht in die entscheidende Runde und Sky verkürzt das Warten auf die neuen Episoden! Die vierte Staffel der preisgekrönten und von Kritikern hochgelobten satirischen HBO-Dramaserie „Succession“ ist ab 27. März parallel zur US-Ausstrahlung über Sky Q sowie auf dem Streamingdienst WOW auf Abruf verfügbar. Jeden Montag gibt es eine Episode in der Originalfassung, wahlweise mit deutschen Untertiteln. Die deutsch synchronisierte Fassung der schwarzhumorigen Dramaserie ist ab 11. April immer dienstags um 20.15 Uhr auf Sky Atlantic zu sehen sowie über Sky Q und auf dem Streamingdienst WOW auf Abruf verfügbar. Die Ausstrahlung erfolgt wöchentlich mit einer Episode, wahlweise auf Deutsch oder im Original. Auch die Staffeln eins bis drei sind über Sky Q und WOW abrufbar.

Über „Succession“, Staffel vier:
„Succession“ erforscht die Themen Macht und Familiendynamik durch die Augen des Patriarchen Logan Roy (Brian Cox) und seiner vier erwachsenen Kinder Kendall (Jeremy Strong), Siobhan (Sarah Snook), Roman (Kieran Culkin) und Connor (Alan Ruck).

In der vierten Staffel rückt der Verkauf des Medienkonglomerats Waystar Royco an den Tech-Visionär Lukas Matsson (Alexander Skarsgård) immer näher. Die Aussicht auf diesen seismischen Verkauf löst bei den Roys existenzielle Ängste und familiäre Spaltungen aus, während sie sich ausmalen, wie ihr Leben aussehen wird, sobald der Deal abgeschlossen ist. Ein Machtkampf entbrennt, während die Familie eine Zukunft abwägt, in der ihr kulturelles und politisches Gewicht stark eingeschränkt ist.

Ein hochklassiger Ensemble-Cast liefert sich einen gnadenlosen Machtkampf um das Familienimperium. Aus dieser Ausgangssituation machte HBO mit „Succession“ ein süchtig machendes TV-Event. Die schwarzhumorige Dramaserie begeisterte Publikum wie Kritiker gleichermaßen und sammelte in den ersten drei Staffeln 48 Emmy® Nominierungen ein und erhielt insgesamt 13 Emmys, darunter als beste Dramaserie für die Staffeln zwei und drei. Staffel drei wurde bei den SAG Awards für das beste Drama-Ensemble ausgezeichnet und räumte auch bei den Writers Guild Awards, Directors Guild Awards und Producers Guild Awards etliche Preise ab. Auch bei den Golden Globes wurde „Succession“ mit fünf Preisen ausgezeichnet. Auf die Frage, ob Rupert Murdoch und sein internationales Medienunternehmen News Corp als Vorbild für „Succession“ diente, erklärte Showrunner und Autor Jesse Armstrong: „Es handelt sich um eine fiktive Familie. Wir haben beim Schreiben an die Murdochs, an William Randolph Hearst und Robert Maxwell gedacht. Uns interessierten grundsätzlich alle Geschichten um die Nachfolge in einem Imperium und die Verflechtungen zwischen Politik und Medien.“

Neben dem wiederkehrenden Cast gehören um Brian Cox und Co sind in Staffel vier erneut Alexander Skarsgård, Cherry Jones, Hope Davis, Justin Kirk und Stephen Root mit dabei. Neu dazu stoßen Annabeth Gish, Adam Godley, Eili Harboe, und Jóhannes Haukur Jóhannesson.

Kreiert wurde „Succession“ von Jesse Armstrong, der nicht nur als Showrunner fungiert sondern auch als ausführender Produzent tätig ist. Weitere ausführende Produzenten sind Adam McKay, Frank Rich, Kevin Messick, Jane Tranter, Mark Mylod, Tony Roche, Scott Ferguson, Jon Brown, Lucy Prebble, Will Tracy und Will Ferrell.

 

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