„Sex and the City“ wird 25

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Am 6. Juni 1998 feierte „Sex and the City“ ihre US-TV-Premiere. Die preisgekrönte Kultserie um die vier Freundinnen Carrie, Samantha, Miranda und Charlotte punktete mit freizügigem Dialogwitz und prägte den Lifestyle ihrer Zeit mit. Die Serie schlug in den USA auf Anhieb ein und eroberte bald auch den Rest der Welt. Auf Sky sind alle sechs Staffeln mit insgesamt 94 Episoden über Sky Q sowie auf dem Streamingdienst WOW abrufbar. Auch die beiden Kinofilme „Sex and the City – Der Film“ und „Sex and the City 2“ stehen auf Abruf bereit. Darüber hinaus gibt es die erste Staffel des Nachfolgers „And Just Like That…“ auf Abruf. Die zweite Staffel folgt ab 22. Juni.

Über „Sex and the City“:
Männer denken immer nur an das Eine, Frauen reden auch darüber. Und wie die Singlefrauen Carrie (Sarah Jessica Parker) und ihre drei Freundinnen das tun, ist an Witz und Schlagfertigkeit kaum zu überbieten. Weil sie aber nur über Dinge reden, die sie aus eigener Anschauung kennen, probieren sie munter die Männer Manhattans aus. Der Traumprinz, den die etwas naive Galeristin Charlotte (Kristin Davis) sich erträumt, ist aber nie dabei. Samantha (Kim Cattrall) ist das herzlich egal, die taffe PR-Managerin ist eher nymphoman veranlagt. Anwältin Miranda (Cynthia Nixon) hingegen ist schon so oft auf die Nase gefallen, dass sie Männer nur noch mit Zynismus ertragen kann.

Das lockere Geplauder über Sexmacken, Vibratoren und die gewisse Größe ließ im puritanischen Amerika die Einschaltquoten in die Höhe schnellen. Die Serie gewann insgesamt 48 Preise, davon drei Mal den Golden Globe für die beste Serie. Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker konnte vier Golden Globes mit nach Hause nehmen, Kim Catrall gewann einen.

 

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