Philips stellt neue portable Projektoren vor

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Philips stellte vor kurzem zei neue tragbare Projektoren ihrer PicoPix-Reihe vor. Nachdem die Modellreihe im letzten Jahr mit dem PicoPix Max gestartet war, erweitert der Konzern das Portfolio nun um neue Modelle. Dabei
sollen die Projektoren sowohl drinnen als auch draußen einsatzfähig sein. Man setze auf einfache Bedienbarkeit,
möglichst leise Betriebslautstärke, guten Ton und gutes Bild.

Philips Ingenieure hätten dafür die Bedienoberfläche völlig überarbeitet. Die Geschwindigkeit der Kühlventilatoren werde jetzt von einem Algorithmus gesteuert, um die Lautstärke um 20 % zu reduzieren und die Komponenten des Projektors zu schützen. Bild und Ton seien von Kino-Profis kalibriert worden, um eine immersive Erfahrung im kleinen Formfaktor zu liefern.

PicoPix Micro (Vorgängermodell)

Der aktuelle PicoPix Micro ist in drei neuen Farben erhältlich: Poppy Red, Winter Blue und Deep Black.
Er projiziert ein 480p-Bild, kommt mit einem Mini-HDMI-Anschluss, 3 Stunden Akkulaufzeit und eingebautem Lautsprecher. Er ist 76 x 74 x 34 mm groß und wiegt 215 g.

Der PicoPix Micro ist für ca. 200 Euro erhältlich.

PicoPix Micro 2

Als Nachfolger zum PicoPix Micro soll die Nummer zwei heller sein und ist mit Stereo-Lautsprechern ausgestattet, außerdem gibt es einen vollwertigen HDMI-Anschluss und USB C Video-Port. Der PicoPix Micro 2 ist 138 x 110.5 x 51 mm  groß und wiegt 600 g.

Er ist für etwa 300 Euro erhältlich.

PicoPix Max One

Als der kleine Bruder zum PicoPix Max stellt der PicoPix Max One Filme in 1080p-Auflösung dar. Die Batterie
kommt hier laut Philips auf eine Laufzeit von bis zu 5 Stunden und das Bild lässt sich mittels technischer Hilfen, wie elektrischem Fokus, digitalem Zoom und Eckenkorrektur anpassen. Auch der Max One verfügt zusätzlich zu seinem HDMI-Port über einen USB-C-Video-Port und wiegt 850 g bei einer Größe von 134 x 136 x 47 mm.

Der PicoPix Max One ist für etwa 560 Euro erhältlich.

 

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