Oppo UDP-203 (Test)

1

Obwohl mittlerweile die Mehrheit aller neuen Fernseher über 50 Zoll nativ 3.840 x 2.160 Pixel darstellen und immer mehr Ultra-HD-Blu-rays erscheinen, fällt die Auswahl an adäquaten Spielern mager aus. Jetzt leistet der amerikanische AV-Spezialist Oppo, welcher unabhängig vom namensgebenden chinesischen Elektronikkonzern agiert, einen wertvollen und bislang einzigartigen Beitrag. Der UDP-203 kommt nämlich nicht nur mit UHD-Scheiben, sondern mit so ziemlich allen Disc-Arten inklusive SACD und DVD-Audio zurecht, was besonders HiFi-Fans freuen dürfte. Zudem ist er der erste Player, der Hardware-seitig für die Wieder-gabe von Dolby-Vision-Scheiben vorbereitet ist. Dafür gibt es von uns schon mal das Innovations-Logo, auch wenn diese Funktion erst mit einem Firmware-Update im Laufe des Jahres aktiviert wird. Diese Verzögerung ist aber nicht tragisch, stehen die Veröffentlichungstermine der ersten Dolby-Vision-Discs doch noch in den Sternen.

Weniger Erfreuliches gibt es von der Preisfront zu vermelden: Während das Modell in den USA knapp 550 Dollar kostet, werden hierzulande 850 Euro fällig – angesichts des aktuellen Dollar-Kurses eine etwas hohe Diskrepanz.

Standesgemäßer Auftritt

oppo-udp-203_proconWirklich günstig waren Oppos Blu-ray-Player noch nie. Schließlich unterstrichen die Amerikaner schon in audiovision 3-2013 mit dem damals 1.400 Euro teuren BDP-105 ihren High-End-Anspruch; die weiterentwickelte Darbee-Edition (Test in Ausgabe 9-2014) schlug sogar mit 1.520 Euro zu Buche. Beim BDP-103D hingegen wurden die ESS-Wandler vom Typ Sabre32 Reference, die XLR-Ausgänge sowie der Ringkerntrafo gestrichen, weshalb dieser bloß 820 Euro kostete. Insofern scheint der Preis für das erste Ultra-HD-Modell fair kalkuliert, zumal es einige Highlights der Brüder übernimmt.

oppo_udp-203_fb

Zuerst fällt natürlich das Äußere auf: Oppo verzichtet im Gegensatz zu seinen Mitstreitern auf Schnörkeleien wie ein Curved-Design à la Samsung UBD-K8500 oder die Hochglanz-Oberflächen nach Art der Panasonic-Player DMP-UB900 und -UB704 (Test in audiovision 4-2016 bzw. 11-2016). Stattdessen kommt der UDP-203 in einem mattschwarzen Metallchassis mit einer Frontpartie aus gebürstetem Aluminium daher. Das sieht nicht nur hochwertig aus, sondern besticht zudem durch eine exzellente Materialanmutung ohne scharfe Kanten oder klappernde Bauteile. In der Mitte thront das Schubladenlaufwerk, das sanft öffnet beziehungsweise schließt und dank der Kapselung keine Vibrationen an das Gehäuse überträgt. Zwar surrt es beim Einlesen der Disc leise vor sich hin, während der Wiedergabe und aus üblichem Sitzabstand verstummen die Betriebsgeräusche aber fast komplett.

Der Quad-Core-Chip OP8591 wurde von Mediatek in Zusammenarbeit mit OPPO entwickelt und beherrscht die Wiedergabe von Dolby Vision.

Der Quad-Core-Chip OP8591 wurde von Mediatek in Zusammenarbeit mit OPPO entwickelt und beherrscht die Wiedergabe von Dolby Vision.

Von grafisch aufwändigen Verpackungen hält der Hersteller ebenfalls nichts. In unserem Fall erfolgte die Lieferung in zwei braunen Kartons, auf denen lediglich das Oppo-Logo, der Modellname sowie die Maß- und Gewichtsangaben aufgedruckt sind. Einzig der goldene „Hi-Res Audio“-Aufkleber lässt eine außergewöhnliche Tonausstattung erahnen. Apps sucht man beim UDP-203 leider vergeblich. Dafür besitzt er einen hervorragenden Mediaplayer, auf den wir später näher eingehen.

Volles Klangprogramm

Zu den Besonderheiten oder besser gesagt Allein-stellungsmerkmalen des UDP-203 gehört die Audio-Sektion: Oppo spendiert seinen Scheibendrehern tradionsgemäß vollständig regelbare analoge 7.1-Tonausgänge. Separate Stereo-Anschlüsse (XLR und Cinch) wie beim BDP-105 respektive BDP-105D fehlen ihm allerdings – wahrscheinlich wird erst wieder das neue, für Sommer angekündigte Flaggschiff UDP-205 damit aufwarten. Im Unterschied zu Panasonics 800 Euro teurem DMP-UB900 verarbeitet der Oppo nicht bloß Hochbit-Formate wie DTS-HD, sondern als erster (und derzeit einziger) Ultra-HD-Blu-ray-Player auch die audiophilen Disc-Formate SACD und DVD-Audio. Einen detaillierten Einblick in das Innere des Gehäuses bekommen Sie auf der nächsten Seite.

oppo_udp-203_innen

Doppelt und dreifach: Oppo spendiert dem UDP-203 gleich mehrere Anschlüsse einer Art wie zum Beispiel zwei HDMI-Ausgänge (einer davon nur für Audio) und einen -Eingang. Ferner stehen zwei rückseitige USB-3.0-Ports sowie eine 2.0-Buchse auf der Vorderseite bereit. Vergoldete Schnittstellen unterstreichen den Premium-Anspruch des Universalplayers.

Doppelt und dreifach: Oppo spendiert dem UDP-203 gleich mehrere Anschlüsse einer Art wie zum Beispiel zwei HDMI-Ausgänge (einer davon nur für Audio) und einen -Eingang. Ferner stehen zwei rückseitige USB-3.0-Ports sowie eine 2.0-Buchse auf der Vorderseite bereit. Vergoldete Schnittstellen unterstreichen den Premium-Anspruch des Universalplayers.

Interessant für Klangtüftler sind die im Setup-Menü auswählbaren Filter-Charakteristiken (Scharfer Roll-off, Short-Delay Sharp, Langsamer Roll-off, Short-Delay Slow und Super Slow). Sie wirken sich klanglich filigran auf Timing, Impulsantwort und die Hochtonfilterung aus. Anstelle von fixen Hochpegel-Ausgängen à la Panasonic besitzt der UDP-203 wesentlich feinere Regler, welche die Level des Mehrkanal-Ausgangs in 100 Stufen steuern. Dazu steht sogar ein komplettes 7.1-Lautsprecher- und Bass-Management inklusive Pegel- sowie Abstands-einstellung bereit. So lässt sich die Distanz flexibel von 0 bis 60 Fuß (entspricht 18,3 Metern), die Boxengröße auf „Klein“ (Satelliten-) oder „Groß“ (Vollbereichslautsprecher) und der Wirkungsgrad beziehungsweise Kanalpegel zwischen -10 und +10 Dezibel in 0,5er-Schritten festlegen. Die Übernahmefrequenz zum Subwoofer ist in 15 Stufen zwischen 40 und 250 Hertz einstellbar. Zu guter Letzt sind sowohl ein Testton-Generator als auch Downmix-Optionen für 5.1- und Stereo-Systeme integriert. 

Schön anzusehen: Jedes der sieben Icons auf der Startseite ist mit einem anderen Hintergrundbild verknüpft.

Schön anzusehen: Jedes der sieben Icons auf der Startseite ist mit einem anderen Hintergrundbild verknüpft.

Wie bei den früheren Modellen gibt es aber einen Haken: Die Lip-Sync-Funktion (-100 bis +200 Millisekunden), welche zur Kompensation des Rechendelays des Displays gebraucht wird, wirkt sich nicht auf die analogen Audio-Ausgänge aus. Schließt man also Aktivlautsprecher und Projektor oder Fernseher direkt (ohne einen AV-Receiver) am Oppo an, kommt der Ton 60 bis 80 Millisekunden vor dem Bild beim Hörer an.

Multimedia-Wiedergabe

Das einzige echte Manko des Oppo, was auch etliche Punkte kostet, sind die Streaming-Apps. Es gibt nämlich keine. Somit fehlen dem UDP-203 etliche 4K- und HDR-Quellen. So beschränkt sich seine Online-Funktionalität auf Firmware-Updates.

Die Ethernet-Buchse und das integrierte WLAN-Modul erfüllen noch einen anderen Zweck: Sie gestatten den Zugriff auf das heimische Netzwerk, so dass Multimedia-Inhalte von Computern, Tablets, Smartphones und NAS-Systemen direkt abgespielt werden können. Darüber hinaus verfügt der Oppo über drei USB-Anschlüsse; die beiden rückseitigen arbeiten sogar nach dem 3.0-Standard für besonders hohe Übertragungsraten. In jedem Fall unterstützt der Mediaplayer alle wichtigen Dateiformate und gibt sogar Mehrkanal-Musik als 5.1-PCM-Signal wieder. Eine Anlaufstelle für adäquate Aufnahmen ist unter anderem das norwegische Label 2L, das zahlreiche Lieder sowohl in Stereo- als auch in Surround-Qualität zum Download anbietet.

Tiefreichende Videofunktionen sind nicht nur für Heimkino-Enthusiasten ein starkes Tool zur Bildoptimierung. Schließlich fehlen manchen Fernsehern bestimmte Einstellmöglichkeiten oder die im Gerät verbauten Kontrast- und Helligkeitsregler arbeiten zu grob. Der UDP-203 justiert die wichtigsten Parameter wie Helligkeit, Kontrast, Farbton und Sättigung in 32 Stufen. Der Feinabgleich der Schärfe (0 bis 16) und das dreistufige Rauschfilter komplettieren die Bildfunktionen. Spezialitäten wie ein Darbee-Prozessor sind aber nicht an Bord – bleibt abzuwarten, ob der UDP-205 damit ausgestattet sein wird.
Bildtüftler können zudem Details der HDMI-Ausgabe wie den Farbraum YCbCr in drei Varianten (4:4:4 / 4:2:2 / 4:2:0) oder die digitalen RGB-Videopegel (Videolevel / PC-Level) einstellen. Manche Projektoren profitieren davon insofern, als zuvor gesperrte Farbsättigungsregler auftauchen oder sich mit einem bestimmten Farbraum verknüpfte Fehler vermeiden lassen.

DVD 24p-Umwandlung: Die Schaltung ist standardmäßig aktiv und eliminiert das Ruckeln von NTSC-Discs.

DVD 24p-Umwandlung: Die Schaltung ist standardmäßig aktiv und eliminiert das Ruckeln von NTSC-Discs.

Als Besonderheit erweitert der Oppo die Anschlussmöglichkeiten im Heimkino, indem er neben dem Ton des TV-Geräts über die HDMI-ARC-Funktion (Audio Return Channel) zusätzlich eine HDMI-Bildquelle zum Display durchschleift: Am rückseitigen Eingang nimmt der Player Videos bis UHD-Auflösung entgegen und stellt zur Feinjustage sämtliche der links genannten Werkzeuge bereit. HDR-Videos bleiben jedoch (trotz HDMI-2.0-Spezifikation des Eingangs) auf der Strecke, so dass man auf dem Fernseher lediglich SDR-Qualität zu sehen bekommt.

Cineasten mit internationaler DVD-Sammlung werden die Funktion „24p-Umwandlung“ lieben: Sie beseitigt das 3:2-Ruckeln von NTSC-Scheiben und gibt diese in bester Skalierungsqualität im Format 2160/24p aus.

Ausgesprochen gut gefällt uns die Bedienung: Der UDP-203 brilliert mit einer sehr übersichtlichen Benutzeroberfläche sowie kurzen Reaktionszeiten. Die Tastenbeleuchtung der Fernbedienung schaltet sich beim Hantieren automatisch ein.

Für die Klanganpassung hält der Oppo ein komplettes Lautsprecher-Management bereit. Schade, dass sich die Sync-Funktion nicht auf analoge Tonausgänge auswirkt.

Für die Klanganpassung hält der Oppo ein komplettes Lautsprecher-Management bereit. Schade, dass sich die Sync-Funktion nicht auf analoge Tonausgänge auswirkt.

Eindrucksvolle Bildqualität

Trotz der Audio-Affinität vernachlässigt Oppo die Videotechnik bei seinem ersten UHD-Blu-ray-Player nicht im Geringsten. Zwar ist keine Darbee-Schaltung wie beim BDP-105D oder -103D an Bord, doch soll dafür MediaTeks Quad-Core-Prozessor OP8591 mit der (derzeit) fortschrittlichsten Decoding- und Signalverarbeitungstechnik aufwarten. Tatsächlich legt der UDP-203 schon bei DVDs eine erstklassige Bildqualität an den Tag: PAL-Material skaliert er ab Werk sehr sauber zu 1080p oder Ultra-HD hoch und gibt sogar Regionalcode-freie 60Hz-Scheiben auf Wunsch ruckelfrei mit 24 Hertz aus – davon profitieren vor allem Fernseher ohne Inverse-Telecine-Funktion. An der Blu-ray-Wiedergabe, sei es in 2D oder 3D, haben wir ebenso wenig auszusetzen: Das Bild besticht durch stimmige Farben, eine knackige Detaildarstellung und einen tollen Schärfeeindruck.

Outsourcing: Da der Oppo UDP-203 keine Apps besitzt, müssen Smart-TV-Fans zum Beispiel auf Amazons Fire TV Stick zurückgreifen. Dafür gibt es einen HDMI-Eingang.

Outsourcing: Da der Oppo UDP-203 keine Apps besitzt, müssen Smart-TV-Fans zum Beispiel auf Amazons Fire TV Stick zurückgreifen. Dafür gibt es einen HDMI-Eingang.

SMB und DLNA: Natürlich unterstützt Oppos Universalplayer auch das Multimedia-Streaming via Netzwerk. Als Quellen dienen zum Beispiel Computer und Smartphones.

SMB und DLNA: Natürlich unterstützt Oppos Universalplayer auch das Multimedia-Streaming via Netzwerk. Als Quellen dienen zum Beispiel Computer und Smartphones.

Unsere HDR-Testbilder gibt der Oppo UDP-203 in makelloser Qualität an entsprechende Displays aus, also mit akkuraten Luminanz- und Farbpegeln sowie saumfreier Bildschärfe. Die feinstufige Darstellung im Grauverlauf bleibt selbst nach kleinen Bildjustagen erhalten. Senkt man den Kontrast im Player leicht ab, werden auch zuvor unsichtbare hellste Graustufen unseres HDR-Testbilds im Bereich zwischen 1.000 und 2.000 Nits aufgrund der Pegelverschiebung sichtbar. In der Praxis wären allerdings Feinjustagen der Gammakurve hilfreicher als die einfachen Helligkeits- und Kon­trastregler des Oppo. Eine Tonwertkorrektur im Bereich mittlerer Videopegel, wie sie mancher HDR-Projektor (zum Beispiel der Acer V9800 auf Seite 59) sowie ältere Fernseher ohne HDR gut gebrauchen könnten, lässt sich nicht vornehmen. Der Konkurrent Panasonic DMP-UB900 ermöglicht immerhin ein Tone Mapping für SDR-Displays: Die Funktion „Dynamikbereichskonvertierung“ stellt die Gammakurve von HDR-Videos in 24 Stufen passend zur Bildschirmhelligkeit zwischen 100 und 1.000 Candela ein.

Gut gefallen uns die ausführlichen Informationen, die der Oppo im Display und speziell nach längerem Drücken der Info-Taste zum laufenden HDR-Video zurückmeldet (siehe Screenshot unten). Das klappt auch mit HDR-Clips, die der UDP-203 über alle drei USB-Ports abspielt. Diese gibt er automatisch in feiner 10-Bit-Qualität sowie mit korrekter Bildrate aus und unterstützt zudem die wichtigsten UHD-Formate beziehungs­weise Codecs inklusive HEVC. Alle Videos eines Ordners werden ohne nervige Info-Einblendungen abgespielt. Die Pause zwischen den Clips beträgt nur zwei bis drei Sekunden. Ebenso überzeugt uns die schnörkellose Diaschau mit messerscharfen Bildern in UHD-Auflösung.

Playback-Information: Der Oppo UDP-203 blendet auf Wunsch ausführliche Informationen zum laufenden Video ein; sogar den aktiven Farbraum und die Bittiefe.

Playback-Information: Der Oppo UDP-203 blendet auf Wunsch ausführliche Informationen zum laufenden Video ein; sogar den aktiven Farbraum und die Bittiefe.

Was wir noch nicht ausprobieren konnten, waren Dolby-Vision-Videos in 12-Bit-Qualität. Sie sollen allerdings nach einem Fimware-Update korrekt abgespielt werden können, welches bereits in diesem Frühjahr erscheinen soll.

Der Video-Equalizer wurde im Vergleich zu den Darbee-Modellen ein wenig abgespeckt, wobei die vorhandenen Bildregler in der Praxis locker ausreichen. Ferner lassen sich die Auflösung und diverse Farbräume festlegen. Bei der HDR-Zuspielung könten aber ein paar zusätzliche Korrekturmöglichkeiten nicht schaden (siehe Kasten „Auf den HDR-Geschmack gekommen“). Ungeachtet dessen läuft der Universalplayer mit Ultra-HD-Discs zur Hochform auf: Der Blockbuster „The Revenant“ erscheint perfekt durchgezeichnet und zeigt speziell in den Waldszenen eine tolle Dynamik. mr/ur

oppo_udp203_ansicht

 

oppo_udp-203_wertung

AuVi_AWARD-Referenz

AuVi_AWARD-Highlight

AuVi_AWARD-Innovation

Der Testbericht Oppo UDP-203 (Gesamtwertung: 93, Preis/UVP: 850 Euro) ist in audiovision Ausgabe 3-2017 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

AV-Fazit

93 sehr gut

Was für ein Gesamtpaket! Wer einen audiophilen und flexiblen Ultra-HD-Blu-ray-Player sucht, ist mit dem Oppo UDP-203 optimal bedient. Er besticht durch beste Bild- und Klangqualität. Smart-TV-Apps sucht man allerdings vergeblich.

Ein Kommentar

  1. Das weglassen der Apps verstehe ich auch nicht. Natürlich gibt es andere Mediaplayer. aber können die auch 4K und z.B. YouTube in 3D ausgeben? Mein Panasonic kann das, aber es ist kein Standard bei Youtube Apps. Die Android Version kann es nicht. bzw. nur als Rot / Türkis. Über den Browser am PC geht es glaube ich gar nicht.
    Die 2D-3D Konvertierungsmöglichkeit finde ich überflüssig. Es ist einfach unmöglich das rein elektronisch umrechnen zu lassen, wenn das Ergebnis was taugen soll. Deshalb habe ich eine solche Funktion eher in den ersten Geräten mit 3D Unterstützung oder in Billiggeräten vermutet, aber nicht in hochwertigen Geräten heutzutage.

Antworten