M&K Sound S150 (Test)

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Die 150er-Serie von Miller & Kreisel ist zwar nicht brandneu, war aber noch nie in der audiovision zu Gast. Ein Versäumnis, das wir mit diesem Test beheben.

Miller & Kreisel oder M&K Sound – wie sich der Hersteller nach seinem Dänemark- Wechsel nennt – ist hierzulande nie über den Status eines Geheimtipps hinausgekommen. In ihrem Herkunftsland USA waren sie bekannter, weil viele Musik studios ihre Lautsprecher einsetzten. Dort liegt auch der Ursprung des Unternehmens: Ihre ersten Boxen, ein Subwoofer-Satelliten-System, bauten Jonas Miller und Ken Kreisel für Donald Fagen und Walter Becker von der Kultband Steely Dan, um damit das Mastering von deren LP „Pretzel Logic“ vorzunehmen.

Die Qualität der Steely-Dan-Lautsprecher haben sich schnell in der Branche herumgesprochen, so dass mehr und mehr Aufträge für Monitore und Screening-Räume für die Filmindustrie dazukamen, was letztlich zur offiziellen Firmengründung und einer Serienfertigung in Los Angeles führte.

Im Laufe der dann folgenden Entwicklungen kristallisierten sich nach und nach die für M&K typischen Bauweisen heraus: Das Array aus drei Hochtönern beispielsweise, das die Lautsprecher dieses Herstellers so unverwechselbar macht, wurde mit der S-100B schon 1989 eingeführt. Auch der erste Subwoofer mit Push-Pull-Treiberanordnung kam in diesem Jahr auf den Markt. Und die erste Ausgabe der S150 erblickte dann 1995 das Licht der Welt, schon damals mit THX-Zertifikat.

Nach dem Umzug (inklusive Besitzerwechsel) von Miller & Kreisel nach Dänemark versuchte man auch auf dem angrenzenden Markt Fuß zu fassen. Das wollte bis dato nicht recht gelingen. Zudem waren, wenn überhaupt, bisher nur die kleineren Lautsprechermodelle bekannt. Um das nachhaltig zu ändern, haben die Dänen nun der audiovision- Redaktion ein Lautsprecherset zur Verfügung gestellt, das die Firmenphilosophie nachdrücklich zur Schau stellt.

Neben den Boxen für Front und Center (besagte S150) sowie Surround und Surround Back (S150T) und den beiden Subs X10+ packte M&K noch vier MP150 für die Höhenkanäle mit auf den LKW. Frei nach dem Motto: wenn schon, dann richtig. Das hat seinen Preis, der in diesem Fall bei 32.00 Euro liegt.

Den Höhen-Part für Dolby Atmos & Co. übernahmen in unserem 7.2.4.-Boxenset vier MP150-Schallwandler.

Der Surround-Bereich auf der 2D-Ebene wurde in unserem 7.2.4.-Boxenset von vier S150T-Modellen versorgt.

Technik
Die S150 ist, wie schon erwähnt, so etwas wie das Markenzeichen von Miller & Kreisel – und das aus gutem Grund: Zum einen ist sie für einen qualitativ hochwertigen Lautsprecher äußerst kompakt und sieht mit ihren drei übereinander angeordneten Hochtönern und den beiden daneben sitzenden Tieftönern ungewöhnlich aus. Trotz des hohen Wiedererkennungswertes wählten die Entwickler diese Bauweise nicht, um aufzufallen. Die kompakte Würfelform resultiert in einer möglichst kleinen Schallwand, so dass eventuelle Kantenreflexionen und Flächenrichteffekte gering bleiben. Bestimmend für die Schallwandgröße waren letztendlich die Abmessungen der unterzubringenden Treiber.

Warum dann drei Hochtöner übereinander statt, wie bei den meisten Lautsprechern, nur einen einzigen? Damit die S150 vertikal im Hochtonbereich eine kräftige Richtwirkung aufweist und so Reflexionen von Boden und Decke einschränkt. Um die vertikale Richtwirkung zu verfeinern, bekommt der mittlere Hochtöner zudem mehr Pegel als die äußeren. Nebenbei lassen sich drei Hochtöner auch per Frequenzweiche tiefer ankoppeln, hier bei etwas über einem Kilohertz statt den üblichen zwei bis zweieinhalb, was ein fürs menschliche Gehör kritischer Bereich ist. In diesem Bereich werden Übernahmeprobleme wie Phasenfehler und Unstetigkeiten im Rundstrahlverhalten besonders hörbar. Nebenbei steigt die Belastbarkeit an. Ein vertikaler Richteffekt ist bei den beiden übereinander sitzenden Tieftönern kaum festzustellen, hier ging es schlicht darum, möglichst wenig Frontplatten-Fläche zu beanspruchen.

Ungewöhnliche Anordnung
Ebenso unüblich ist die S150 in einem weiteren Aspekt: Tief- und Hochtöner sitzen hier nicht wie sonst über-, sondern nebeneinander. Auch das hat seinen Sinn im daraus resultierenden Rundstrahlverhalten, die Boxen spielen zu der Richtung, in der die Hochtöner sitzen, sehr gleichmäßig und weisen zur anderen Seite hin im Mitteltonbereich eine breite Senke auf. Hier geht es ebenfalls um die Vermeidung von Reflexionen, diesmal von den Seitenwänden. Klar, dass die Boxen für die rechte und linke Seite unterschiedlich sind und die Hochtöner auf jeden Fall nach innen gehören. Für den Center gibt es keine Extra-Variante, hier setzen die Dänen die Box für die rechte Seite ein, was wegen des unsymmetrischen Abstrahlverhaltens die rechts davon sitzenden Zuhörer etwas benachteiligt.

Wer übrigens glaubt, die eingesetzten Treiber so oder ähnlich schon einmal in anderen – teils deutlich preiswerteren – Boxen gesehen zu haben, irrt: Ja, die Chassis werden von Scan Speak in Dänemark gebaut und basieren auf deren weitverbreiteten Standard-Typen. Von denen blieb aber bei M&K nichts übrig als deren äußere Form, sie wurden von Grund auf neu entwickelt. Die 13-Zentimeter-Tieftöner erhielten beispielsweise einen stabilen Alu-Druckgusskorb und eine Membran aus beschichtetem Fiberglasgewebe. In ihrem Magnet system sorgen Aluminium Kurzschlussringe für geringste Verzerrungen auch bei großen Hüben. Die Hochtöner bekamen einen gemeinsamen Montageflansch, in den für jede der drei Kalotten ein kurzes Wavequide eingearbeitet ist. Um ihre Resonanzfrequenz zu senken und die niedrige Trennfrequenz zu ermöglichen, haben sie hinter ihrem durchbohrten Polkern ein kleines bedämpftes Gehäuse angeflanscht, das der Seidenkalotte mehr Luft zum Atmen lässt.

Üppig sind die Anschlüsse und Einstellelemente des X10+ Subwoofers. Symmetrische Ein- und Ausgänge fehlen ebenso wenig wie ein Phasensteller sowie ein Schalter für die Tiefbass-Entzerrung. Sogar das Tiefpass-Filter lässt sich deaktivieren.

Die Treiber des Subwoofers beeindrucken mit fetten Magneten und üppigen Belüftungsöffnungen zur Wärmeabfuhr. Der abgebildete ist mit seiner Front nach oben in den Boden des geschlossenen Gehäuses untergebracht und strahlt so mit der Membran-Rückseite Schall ab.

Mit ein wenig zusätzlicher Mechanik lassen sich die MP150 unter der Decke unterbringen. Für den Dauerbetrieb kann man das sicher noch hübscher gestalten.

Sehr selbstbewusst schreibt sich Miller & Kreisel die Erfindung eines Elementes auf die Fahnen, das heute aus dem Heimkino – und auch aus vielen Stereo-Systemen und Soundbars – nicht mehr wegzudenken ist: Den Subwoofer mit integriertem Verstärker. Den brachte der Hersteller 1974 auf den Markt und nannte ihn nicht sehr amerikanisch „Volkswoofer“ (wohl eine Anspielung auf die gerade im Mode gekommenen Autos von VW).

Zudem statteten sie ihn mit auch aus heutiger Sicht recht anspruchsvoller und aufwändiger Technik aus: nämlich einer Servo-Gegenkopplung, die die Bewegungen der Membran überwacht und auftretende Verzerrungen weitgehend ausgleicht. Bei ihren heutigen Subwoofern setzt M&K diese Technik übrigens nicht mehr ein.

Auch wenn das Konzept eines aktiven Subwoofers damals sozusagen „in der Luft lag“ und auch andere Hersteller, beispielsweise Infinity, daran arbeiteten, hat M&K hier trotzdem Pionierarbeit geleistet. Weil man darauf nicht zu Unrecht stolz ist, hat der Hersteller zum diesjährigen 50-Jahre-Jubiläum eine auf 100 Stück limitierte Sonderauflage des Volkswoofers auf den Markt gebracht, allerdings mit aktueller Technik und ohne Servo. Ein Sammlerstück wird das rechts abgebildete Sondermodell sicher trotzdem werden.

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums bringt M&K Sound ein limitiertes Sondermodell seines Volkswoofers auf den Markt.

Die Surroundboxen S150T nennt M&K Sound „Tripole“: Bei ihnen ist auf der Front ein Zweiweg-System aus jeweils einem der Tief- und Hochtöner untergebracht, die den Schall direkt zu den Zuhörern abstrahlen. Auf den abgeschrägten Seiten links und rechts werkelt ein Breitband-Treiber. Die beiden werden gegenphasig angesteuert und arbeiten somit als Dipol. Von dieser Bauweise verspricht sich Miller & Kreisel einen einhüllenden Filmsound wie im Kino bei trotzdem präziser Ortbarkeit mit Musik.

Für die Atmos-Kanäle griff M&K auf die MP150 zurück, die die gleiche Bestückung aufweisen wie die S150, allerdings über ein kleineres und angeschrägtes Gehäuse verfügen. Sie sind für den Einsatz an der Wand oder an der Decke konzipiert. Letztere Variante haben wir für den Test benutzt.

Als Subwoofer kamen zwei X10+ zum Einsatz, der zwei 25-Zentimeter-Basstreiber in so genannter Push-Pull-Anordnung mitbringt. Ein Chassis ist dabei wie üblich mit der Membran nach vorn montiert, das andere jedoch mit dem Magneten nach außen und in diesem Fall auf der Unterseite des geschlossenen Gehäuses. Die Treiber sind gegenphasig verschaltet; bewegt sich also die Membran des vorderen Chassis nach außen, vom Magneten weg, schwingt die des anderen ebenfalls heraus, aber zum Magneten hin.

Damit, so die Entwickler, kompensieren sich eventuelle Nichtlinearitäten der Antriebe zum großen Teil und die Verzerrungen werden geringer. Damit der X10+ trotz des aus der Unterseite herausragenden Treiber-Magneten stabil steht, bekam das Gehäuse eine Erweiterung nach unten, die für die widerstandsarme Schallabstrahlung mit großzügigen Öffnungen versehen wurde. Als Wandstärke wählten die Dänen immerhin 25 Millimeter, versteiften das Gehäuse im Inneren aber nochmals massiv, so dass ein Gesamtgewicht von 41 Kilo zusammenkommt. Angetrieben werden die Treiber von einem ICE Power-Modul, einem Schaltverstärker mit satten 500 Watt Dauerleistung.

Lobenswert wie professionell sind auch die symmetrischen XLR-Anschlüsse. Cinch-Eingänge gibt es ebenfalls, ebenso wie ein zwischen 50 und 125 Hertz regelbares und komplett abschaltbares Tiefpassfilter sowie eine zwischen 0 und 180 Grad durchstimmbare Phaseneinstellung. Per Schalter lässt sich zudem der Tiefbass um einige Dezibel anheben, was wir für Messungen und Hörtest genutzt haben – weil so ein linearer Verlauf möglich wurde. Der Sub ist nach THX Select zertifiziert, anders als S150 und S150T, die ein THX Ultra2-Zertifikat mitbringen. Ganz ohne THX müssen die MP150 auskommen.

Tonqualität Surround
Überzeugend präsentierten sich die X10+ in unserem Messlabor: Satte 112 Dezibel Maximal pegel und eine untere Grenzfrequenz von 20 Hertz versprechen jede Menge sauberen Tiefbass. Zwar begannen die Frequenzgänge bereits bei 40 Hertz abzufallen, aber – typisch für geschlossene Gehäuse – nur sehr langsam. Dieser Verlauf wird erfahrungsgemäß schon von der Aufstellung auf dem Boden weitgehend kompensiert. Die Frequenzgänge der Satelliten-Boxen fallen absichtlich früh ab, der der S150 THX-gemäß bei 80 Hertz, die von S150T und MP150 etwas eher. Allen gemeinsam ist ein sehr ausgeglichener Verlauf von bis zu 20 Kilohertz. Das Rundstrahlverhalten des Centers ist, wie schon erwähnt, unsymmetrisch, zur linken Seite hin ist es gleichmäßig, nach rechts gibt es einen Einbruch im Mitteltonbereich (siehe Kasten rechte Seite).

Die ungewöhnliche Treiberanordnung und -ansteuerung hat die Tester bewogen, sich das Rundstrahlverhalten der S150 von Miller & Kreisel einmal genauer anzuschauen, mit teils überraschenden Ergebnissen: So will der Hersteller mit dem Dreifach-Hochtönerarray Reflexionen von Boden und Decke vermindern.

Das allerdings, so zeigt das von uns ermittelte Richtdiagramm, gelingt nur eingeschränkt. Im Mitteltonbereich ab etwa einem Kilohertz beginnt die S150 vertikal etwas zu richten, bei 2 Kilohertz beträgt der Pegelabfall gegenüber der Achse 7,5 Dezibel. Darüber allerdings wird der Pegel wieder deutlich höher, bei 7 Kilohertz ist kaum noch Richtwirkung vorhanden.

Allerdings wird auch deutlich, dass die vertikale Charakteristik sehr gleichmäßig ist, was sich erfahrungsgemäß positiv auf Klangbalance und Verfärbungen auswirkt.

Ein ganz anderes Bild zeigt die horizontale Messung, die wir bis zu Winkeln von plusminus 60 Grad ausgeführt haben: Die hier gemessene rechte Box zeigt bei negativen Winkeln, also zum Hörplatz hin, nur einen vergleichsweise geringen Pegelabfall im für die Räumlichkeit besonders wichtigen Mitteltonbereich. Bei positiven Winkeln allerdings, also zur Seitenwand hin, ist zwischen 1,5 und 3 Kilohertz ein deutliches „Loch“ mit Pegelverlusten von über 22 Dezibel zu sehen, was die störenden Reflexe von den Seiten deutlich reduziert. Genau dies ist es vermutlich, was der S150 zu ihrer hervorragenden räumlichen Wiedergabe und Ortungsschärfe verhilft.

Im Mitteltonbereich strahlt die S150 zu den Seitenwänden hin wenig Schall ab, was Störungen durch Reflexionen bändingt.

Vertikal strahlt die S150 recht gleichmäßig ab und bündelt im Mitteltonbereich nur mäßig.

Für eine Zweiweg-Box ist die Weiche der S150 ganz schön aufwändig – kein Wunder, müssen doch äußere und mittlerer Hochtöner getrennt angesteuert werden. Die verwendeten Bauteile sind hochwertig.

Besonders gespannt waren die Tester auf den Klang, insbesondere, weil aus dem Studiobereich sich viele begeistert über die 150er-Boxen geäußert hatten. Zum Glück zeigten schon die ersten Töne im Hörraum, dass diese Meinungen nicht von der Marketing-Abteilung der Dänen generiert wurden: Das Set spielt ansatzlos, wie selbstverständlich und ungemein präzise, ohne dass das Zuhören nur ansatzweise anstrengend wird.

Dabei ist gleichgültig, was ertönt, den Einzug ins Auenland bei „Der Herr der Ringe“ bringt das Set ebenso locker und natürlich wie Passagen mit heftigem Bass-Wumms wie zum Beispiel die Abschleppwagen- Szene aus „Terminator – die Erlösung“. Dabei können insbesondere die beiden Subs überzeugen, die ihre Arbeit mit großem Tiefgang, sattem Pegel und sehr sauber verrichten. Auch bei Gesamtpegeln im weit unvernünftigen Bereich lassen sie sich nicht erkennbar zu einer Dynamikkompression oder gar Verzerrungen hinreißen.

So richtig zur Hochform läuft das Set mit Atmos-Material auf, bei dem es seine luftige, präzise Räumlichkeit voll ausspielen kann. Toll sind schon die direktionalen Effekte, wenn bei „ Transformers – Ära des Untergangs“ Schiffe und Autos vom Himmel fallen. Noch eindrucksvoller ist die faszinierend einhüllende Räumlichkeit, die das Set unter anderem bei „Gravity“ produzierte.

„Kleinigkeiten“ wie eine sehr gute Dialogverständlichkeit und eine präzise Links-rechts- und Vorne-hinten-Ortung erledigen die Dänen mit links und ausnehmend kompetent.

Das Miller & Kreisel-Set zeigt einmal mehr, dass das alte Vorurteil, mit THX-Lautsprechern könne man keine verfärbungsarme Musikwiedergabe erreichen, überholt ist: Die Stimmen von Jane Monheit und John Pizarelli bei „They Can´t Take that Away From Me“ beweisen es realitätsnah und mit knackscharfer räumlicher Abbildung. Auch vor Klassik zeigen die Dänen keine Scheu und präsentieren Aaron Coplands „Appalachian Spring“ interpretiert von der San Francisco Symphony mit Schwung, großer Freude und stimmigen Klangfarben.

Tonqualität Stereo
Klar, als THX-Box kommen die S150 nicht ohne Subwoofer aus. Das macht in diesem Fall aber nichts, denn die beiden X10+ integrieren sich derart nahtlos in das Gesamtklangbild, dass hier keinerlei Einschränkungen gegenüber ausgewachsenen Standboxen zu bemerken ist. Knackige Rockmusik wie „Hands in Your Pocket“ von Richard Marx kommt dynamisch, präzise und „in the Face“, Ruhigeres wie Michael Ruffs „Watching Like Angels“ mit einer selbstverständlichen Entspanntheit und ortungsscharfen räumlichen Darstellung, dass die Lautsprecher schnell zur Neben- und die Musik zur Hauptsache wurde.

Der Testbericht M&K Sound S150 (Gesamtwertung: 95, Preis/UVP: 32.000 Euro) ist in audiovision Ausgabe 12-2024 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

AV-Fazit

95 Sehr gut

Was lange währt: Die tolle Performance der Miller & Kreisel-Boxen lässt hoffen, dass diese Marke unter neuem Namen M&K Sound auch auf dem deutschen Markt adäquat wahrgenommen wird. Verdient hätten sie es auf jeden Fall, wie das S150-Set zeigt, das in unsere Referenzklasse einzieht.

Michael Nothnagel

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