Marantz SR6015 (Test)

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Der 1.400 Euro teure SR6015 ist der drittstärkste Marantz-Verstärker. Bei seiner Einführung gab es noch Probleme mit HDMI 2.1, die aber mittlerweile behoben wurden.

Die neueste Generation der Marantz-Verstärker wurde erstmals mit HDMI 2.1 ausgerüstet, was die Wiedergabe von 8K-Signalen mit 60 hz oder 4K-Signalen mit 120 Hz ermöglicht – aller­dings nur an einem Eingang sowie zwei Ausgängen. Wie bei allen AV-Verstärkern des Jahrgangs 2020 wurde auch im SR6015 bei seiner Einführung ein fehlerhafter HDMI-2.1-Chip verbaut. So waren die AV-Verstärker nicht in der Lage, bei manchen Zuspielern (u.a. Xbox Series X) 4K-HDR-Inhalte mit 120 Bildern pro Sekunde (fps) korrekt an den Fernseher weiterzuleiten. Inzwischen wird der SR6015 mit revidierten Chips ausgeliefert, die das Problem beheben – wie uns Marantz-Produktmanager Roland Krüger auf Rückfrage bestätigte. Da für den Laien von außen nicht ersichtlich ist, ob es sich um ein neues oder altes Gerät handelt, sollte man im Vorfeld den Fachhändler seines Vertrauens konsultieren. Für Besitzer von Geräten mit fehlerhaftem Chip bieten Marantz und Denon eine Adapter-Lösung an.

Informativ: Über einen Reiter im Grundmenü kann man sich alle Infos des Bildsignals anzeigen lassen.

An einem Eingang (Port 7) und zwei Ausgängen nimmt der SR6015 8K-Signale entgegen.

Der Preis des SR6015 kletterte seit dessen Einführung im letzten Herbst um 200 auf nunmehr 1.400 Euro, was allerdings nicht dem neuen Video-Chip, sondern der Corona-Krise und den damit verbundenen Materialengpässen geschuldet sein dürfte. Alle anderen HDMI-Eingänge funktionierten von Anfang an einwandfrei. Diese verarbeiten Signale zwar „nur“ nach der HDMI-2.0-Norm, beherrschen aber gleichfalls die neuen Video-Features wie VRR, QFT, ALLM, QMS und den aktuellen Kopierschutz HDCP 2.3. Neben Dolby Vision und HLG versteht sich der Marantz jetzt auch auf die Videometadaten von HDR10+ sowie Dynamic HDR, das in der Heimkino-Praxis allerdings noch keine Anwendung findet.

3D-Ton, aber ohne Auro
Bei den Decodern sind Dolby Atmos und DTS:X (inklusive IMAX-Enhanced) sowie deren Upmixer Dolby Surround und DTS Neural:X mit von der Partie. Auro bleibt jedoch den beiden größeren Marantz-Modellen vorbehalten. Für virtuellen 3D-Ton ohne Höhenboxen sind Dolbys Height Virtualizer sowie DTS Virtual:X zuständig. Das Cross-Format-Upmixing, das bei den Modellen des Jahrgangs 2019 zeitweise eingeschränkt wurde, ist in vollem Umfang möglich; Ausnahmen bilden wie immer native 3D-Inhalte, bei denen nur der Tonkern für den Upmix herangezogen wird, womit sämtliche originalen Höheninformationen verloren gehen. Mit Klangprogrammen hält sich Marantz traditions­gemäß zurück, auch der SR6015 bietet hier nur den „Virtual“-Modus für Surround-Klangeffekte bei der Stereo- und Kopfhörer-Wiedergabe.

Das Einmess-Mikrofon ist seit Generationen dasselbe und lässt sich dank seiner viereckigen Sockelform auf viele Kamera­stative passgenau aufstecken. Mit der Fassung an der Unterseite kann man es aber auch aufschrauben. Wer kein Stativ besitzt, kann die beiliegende Papp-Version im Design einer Rakete verwenden.

Wie üblich verrichtet als Einmess-Software Audyssey ihren Dienst, an Bord ist die größte Version „MultEQ XT32“, die bis zu 8 Mess­punkte unterstützt. Zum Funktionsumfang gehören die Loudness-Schaltung „Dynamic EQ“, die Dynamikreduktion „Dynamic Volume“, die Anti-Dröhn-Schaltung „LFC“ sowie die separate Einmessung von zwei Woofern („SubEQ HT“). Die kostenpflichtige „Audyssey MultEQ Editor“-App (20 Euro) erlaubt die Manipulation der Einmessung nach Hörvorlieben, etwa durch das Ziehen einer eigenen Zielkurve, nach welcher der Frequenzgang optimiert wird. Die App bügelt damit die Mängel des internen Equalizers aus, der sich bei aktivem Audyssey nicht einschalten lässt, keinen der beiden Subwoofer regelt und zudem alle anderen Kanäle erst ab recht hohen 63 Hertz justiert.

Obwohl die HDMI-2.1-Spezifi­kationen bereits 2017 verabschiedet wurden, kamen erste AV-Receiver/Verstärker mit dem neuen Schnittstellen-Standard erst 2020 auf den Markt. Leider hatte sich damals bei dem von Nuvoton Technology übernommenen Chiphersteller Panasonic Solutions ein Fehler eingeschlichen. Aufgrund einer HDMI-Fehlfunktion kann es passieren, dass die betroffe­n­en Receiver/Verstärker bei bestimmten Zuspielern, dazu zählt unter anderem die Xbox Series X, nicht in der Lage sind, 4K-HDR-Inhalte mit 120 Bildern pro Sekunde (fps) korrekt an den Fernseher weiterzuleiten.
Als erste Hilfe empfahlen Denon und Marantz, die Spielekonsole direkt an das Display anzuschließen und im Anschluss daran den Ton über ARC oder eARC zurück an den AVR zu senden. Eine weitere Möglichkeit war, die 8K-Quelle mit einer 4K/60-Auflösung auszugeben. Bei dieser Videoauflösung konnte der AVR das Bild ohne Probleme weiterleiten.

Zudem versprachen die betroffenen Hersteller dauerhafte Lösungen. Im Fall von Denon und Marantz ist diese jetzt in Form eines Adapters da. Der SPK618 nimmt ein HDMI-Eingangssignal von der Gaming-Quelle auf und leitet die korrigierten HDMI-Daten an den AVR, wodurch der Fehler behoben wird und ein 4K/120Hz- oder 8K-Signal geliefert werden kann. Die Kompatibilität des Adapters wird durch eine Firmware-Aktualisierung der betroffenen Geräte gewährleistet, die je nach Benutzer­einstellung manuell oder automatisch erfolgt.
Um den SPK618-Adapter zu erhalten, müssen Kunden auf www.denon.com/hdmiadapter bzw. www.marantz.com/hdmiadapter gehen und das Formular mit den erforderlichen Informationen ausfüllen. Im Rahmen der Garantiezeit wird der Adapater kostenlos zugeschickt.

9 Endstufen, 11.2-Processing
Wer sich für den SR6015 entscheidet, der bekommt 9 verbaute Leistungsverstärker plus die Option, via Pre-Outs 11.2-Kanäle für 7.2.4-Setups zu befeuern. Das Gerät unterstützt maximal 4 Höhenkanäle, erlaubt aber keine Front-Wide-Boxen, die immer beliebter werden und etwa von den Upmix-Decodern bedient werden können. Verkabeln lassen sich übrigens 7.2.4-Boxen, der aktive Decoder entscheidet im 9.1-Betriebsmodus dann automatisch, welche Lautsprecher aktiv sind oder stumm bleiben. Ungenutzte Endstufen können für das Bi-Amping der Front-Lautsprecher und/oder eine weitere Hörzone verwendet werden, wobei der Verstärker in Hörzone 2 Digitalströme der S/PDIF- und Koaxial-Buchsen wiedergibt; zudem HDMI-Signale mit bis zu 4K/60p. Als Neuerung gegenüber dem Vorgänger SR6014 (Test in 11-2019) kann man alle internen Endstufen abschalten und den Marantz als Vorstufe nutzen, um separate Endstufen über die Pre-outs anzusteuern. Apropos Vorstufe: Hier kommt in Abgrenzung zu den bauähnlichen AV-Verstärkern von Denon die bei Marantz übliche HDAM-Vorverstärkertechnik zum Einsatz – ein Ersatz für Operationsverstärker, die anstelle von Chips aus vielen Einzelbauteilen bestehen und so ein feinfühliges Klangtuning ermöglichen, bevor die Signale den Endstufen übergeben werden.

Reichlich bestückt: 11 Lautsprecher lassen sich verkabeln, von denen 9 zeitgleich aktiv sind. Dank 11.2-Pre-outs versorgt der SR6015 auch vollwertige 7.2.4-Boxensets mit Sound. Eine Seltenheit ist der analoge 7.1-Mehrkanaleingang. Einer der 7 HDMI-Eingänge ist 8K-tauglich, zwei der drei HDMI-Ausgänge ebenso.

Viel drin: Auch aufgrund des großen Hochstrom-Transformators vorne links sowie der 9 diskret aufgebauten
Endstufen wird das Gehäuse des Marantz SR6015 von den Bauteilen komplett ausgefüllt.

Klasse finden wir die Option zum Speichern von zwei separaten Boxen-Setups. So darf man für das Hören von Stereo-Musik oder 5.1-SACD eine andere Lautsprecher-Konfiguration anlegen als für 3D-Filmton. Die Konfiguration fällt bei beiden Speaker-Presets identisch aus: Pegel und Distanzen aller Boxen darf man einzeln mit 0,5-Dezi­bel-Schritten respektive 1-Zentimeter-Einheiten justieren. Im Bass-Management kann man für jede Box separat die Crossover-Frequenz bestimmen. Da auch Audyssey Bestandteil des Boxen-Presets ist, kann man zwei Messungen vornehmen oder bei einem Boxen-Preset den Audio-Equalizer nutzen. In Kombination mit den Schnellwahl-Speichern lässt sich dann mit nur einem Knopfdruck auf der Fernbedienung zwischen den Presets wechseln.

Kontaktbörse
Mit Schnittstellen ist der SR6015 reichhaltig bestückt: 7 HDMI-Eingänge, 3 HDMI-Ausgänge und 4 Digitalanschlüsse sind großzügig bemessen. Vinyl-Freunde können den Plattenspieler ohne Vorverstärker anstöpseln. Eine Seltenheit ist der analoge 7.1-Cinch-Input, an den man zum Beispiel einen SACD-Player, DVD-Player oder Blu-ray-Player mit Vorverstärkerausgängen anschließen kann. Für analoge Komponenten wie einen Videorecorder stehen sogar noch FBAS- und YUV-Anschlüsse parat. Der UKW-Tuner flog allerdings raus und DAB+ ist auch nicht dabei, Radio gibt es nur aus dem Internet. Alle Anschlüsse sind für einen besseren Schutz vor Korrosion vergoldet.

Unter „LS-Konfig.-Preset“ lässt sich wählen, in welchem der beiden Boxen-Setups man speichern möchte.

Im Video-Menü darf man die Ausgabe des Bildsignals an die Fähigkeiten des TV-Apparats anpassen.

Unter der Front-Klappe verstecken sich Tasten für Sonderfunktionen, Anschlüsse für USB, Kopfhörer und das Messmikrofon. Die Materialanmutung des Geräts ist gut, statt des Plastiks der geschwungenen Wangen wäre uns Aluminium allerdings lieber gewesen. Auf der Front sitzt zwischen den geschmeidig laufenden Rädern für Eingangswahl und Lautstärke das für Marantz typische „Bullauge“ mit Quellen- und Dezibel-Anzeige. Die große Fernbedienung ist übersichtlich gestaltet, bietet aber keine Beleuchtung. Die meisten Tasten fluoreszieren im Dunklen, sofern sie vorher Licht getankt haben. Als etwas nervig erwies sich bei unserem Testgerät das oft verzögerte Ausführen getätigter Befehle der Fernbedienung, was Fehleingaben begünstigt. Zudem fallen die Druckpunkte des Gebers für unseren Geschmack zu schwammig aus, was im Test gelegentliches „Verdrücken“ verursachte. Das kostet einen Punkt beim „Bedienkomfort“ – trotz vorbildlicher Menüführung. Natürlich lässt sich der SR6015 auch über die HEOS-App bedienen. Die praktische Web-Control-Funktion erreicht man mit einem Internet-Browser über die IP-Adresse des Verstärkers; die Funktion bietet ein Grafik-Menü, mit dem sich das Gerät komplett steuern lässt.

Die Tasten der Fernbedienung sind nicht zu klein und übersichtlich angeordnet sowie sinnvoll gruppiert. Die Druckpunkte sind allerdings schwammig. Wünschenswert wäre eine Beleuchtung.

Neben den bereits erwähnten, neuen HDMI-2.1-Funktionen trumpft der SR6015 mit einem vielseitigen, manuellen Video-Equalizer plus 6 vorgegebenen Bildmodi auf; zwei davon mit ISF-Zertifizierung. Der interne Scaler rechnet 2K- und 4K-Quellen bis 8K-Auflösung hoch. Im Reiter „Video / 4K / 8K Signal Format“ darf man zudem die Auflösung und Farbtiefe für die Ausgabe auf den TV-Apparat abstimmen. In Sachen Netzwerk-Streaming ist der Marantz ohnehin top, alle Features haben wir im Kasten auf der linken Seite zusammengefasst.

Tonqualität
Mit 100 Watt im 5-Kanal-Betrieb (6 Ohm) und 76 Watt pro Kanal im 7-Kanal-Modus (6 Ohm) besitzt der SR6015 in etwa genau so viel Power wie der Vorgänger SR6014. Im Stereo-Modus kletterte die Leistung auf satte 186 Watt (4 Ohm). Bei normalem Betrieb zieht der Amp durchschnittlich 334 Watt aus der Steckdose, im Eco-Modus sinkt der Verbrauch auf gute 148 Watt.

Typisch für Marantz-Geräte spielt auch der SR6015 klar, feinauflösend und kultiviert, ohne dabei analytisch zu klingen. Sara Ks audiophiles Schmutzstück „Hell or High Water“ (5.1-SACD) holte der Marantz entsprechend glaubhaft, lebendig und mit feinster Auflösung in den Hörraum. Die Gitarren vibrierten förmlich zwischen den Boxen, Bässe spielten ungemein sauber und Gesang stand körperhaft zwischen den Lautsprechern.
Die Raumeinmessung durch Audyssey klappte reibungslos. Mit der leicht abfallenden „Reference“-Frequenzkurve fährt auch bei gehobene Pegeln nichts ins Ohr; spitz-grellem Mainstream-Pop kann man mit selbst erstellten Zielkurven in der Audyssey-App zu Leibe rücken. Die Schaltung Dynamic EQ sorgte zudem für eine gehörige Portion mehr Räumlichkeit – das kann in der Standard-Einstellung dann auch schon zu aufdringlich sein. Der Grad der Intensität lässt sich aber im Menü vierstufig regeln.

Für die Verschmelzung von Streaming und Multiroom ist in allen AV-Receivern von Denon und Marantz das HEOS-System zuständig. Die HEOS-Technologie verteilt Musik aus dem Netz und externen Quellen auf jedes HEOS-kompatible Gerät von Denon und Marantz – egal ob AV-Verstärker, Soundbar oder Smart-Speaker. Gesteuert wird alles via kostenloser HEOS-App über Smartphone und Tablet. Mit Alexa von Amazon, Google Assistant und Siri von Apple ist zudem eine Sprachsteuerung von Musikwiedergabe und AV-Verstärker möglich, allerdings wird hierfür ein kompatibler Smart-Speaker benötigt.

HEOS verbindet kompatible Lautsprecher und
Geräte im ganzen Haus zu einem Streaming-Netzwerk.

HEOS unterstützt Streaming-Dienste wie Spotify, Napster, Amazon Music (HD), TuneIn, Deezer, Sound­Cloud und TIDAL. Auch das Zuspielen von lokaler Musik auf Tablets, Smartphones, NAS-Servern oder USB-Geräten ist möglich. Der SR6015 kann sogar mehrkanalige Signale der Hauptzone auf ein 2-Kanal-Signal heruntermischen und an eine andere Zone oder ein anderes HEOS-Built-in-Gerät weitergeben.
Via AirPlay 2 lassen sich Songs von Apple Music kabel­los zum SR6015 streamen; außerdem erlaubt es die Gruppierung mit anderen AirPlay2-kompatiblen Geräten. Das Musik-Streaming kann natürlich auch über Bluetooth erfolgen, zudem sendet der AV-Verstärker Bluetooth-Signale aus, etwa an kompatible Lautsprecher und parallel auch an einen Bluetooth-Kopfhörer. Der AVC-SR6015 verfügt ferner über eine „Roon Tested“-Zertifizierung und eignet sich damit für das Zusammenspiel mit dem Music-Server-System „Roon“.

Für unseren Test mit den obligatorischen Atmos-Trailern spielte der Marantz im 5.1.4-Modus. Damit fabrizierte er eine sehr große, transparente Räumlichkeit, Effekte wurden präzise und greifbar im dreidimensionalen Schallfeld verortet. Auch Höhen-Effekte wurden überzeugend an die Decke gehievt. Wie immer bei 9-Kanal-Verstärkern fehlen uns entweder die Back-Rears (5.1.4) oder ein paar Höhenboxen (7.1.2), was das Klangerlebnis im Vergleich zu vollwertigen 7.2.4-Kanälen etwas schmälert. Spaß machen Sound-Gewitter wie die Dolby-Atmos-Abmischung von „Ghost in the Shell“ aber natürlich trotzdem – und das nicht zu knapp. Hierfür zeichnet auch die differenzierte, sehr saubere und dennoch wuchtige Basswiedergabe verantwortlich, die den Panzer im Finale ziemlich realistisch im Heimkino poltern ließ.

Im 11.1-Betrieb benötigt der SR6015 ein Paar externe Endstufen. Diese können die hinteren Deckenboxen oder die vorderen Hauptlautsprecher befeuern.

Dolby Enabled Boxen (Aufsatzboxen) funktionieren auch bei DTS:X-Ton. Sie lassen sich mit Height- und Deckenboxen kombinieren.

9.1-Modus mit 11.1-Boxen: Hier bestimmt der aktive Decoder automatisch, welche 9 Boxen aufspielen dürfen bzw. welches Pärchen stumm bleibt.

Vorverstärker-Modus: Alle internen Endstufen werden abgeschaltet, Signale werden ausschließlich über die Pre-outs ausgegeben.

Stereo-Musik kann der SR6015 ebenso gut. Im Pure-Direct-Modus spielte der Amp locker, transparent, feinauflösend und blieb dabei kultiviert sowie auf angenehme Weise unspektakulär. Besonders gefiel uns die äußerst plastische Abbildung von Gesang und Instrumenten, die greifbar realistisch zwischen den Frontboxen standen.

Der Testbericht Marantz SR6015 (Gesamtwertung: 82, Preis/UVP: 1400 Euro) ist in audiovision Ausgabe 9-2021 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

AV-Fazit

82 sehr gut

Der Marantz SR6015 ist ein ausgezeichneter 9-Kanal-Verstärker mit neuester Videotechnik, tollem 3D-Sound und vielen Features für Multimedia. Für den Nachfolger wünschen wir uns Auro 3D und eine bessere Fernbedienung.

Andreas Oswald

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