Denon AVC-A110 (Test)

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Zum 110. Geburtstag hat Denon ein limitiertes Sondermodell herausgebracht, das Heimkinoherzen höherschlagen lässt: den 5.500 Euro teuren AV-Verstärker AVC-A110, der mit 13 Endstufen und einer Ausstattung aufwartet, die keine Wünsche offen lässt.

Denon hat in der Vergangenheit schon so manch legendäres Heimkino-Schmuckstück entwickelt. Langjährige Hifi-Fans dürften sich noch an den ersten Prologic-Receiver AVC-2000, die Dolby-Digital-Vorstufe AVP-A1 oder die 10-Kanal-Kombi AVP-A1HD/POA-A1HD erinnern. Alles edle Gerätschaften ihrer Zeit, denen wir uns auf Seite 21 etwas ausführlicher widmen. Entsprechend hoch waren die Erwartungen an den neuen Luxus-Liner im Verstärker-Segment. Bereits das aktuelle Flaggschiff, der technisch verwandte AVC-X8500H (Test in 3-2018), legte die Messlatte hoch und führt derzeit unsere Bestenliste an.

Der limitierte AVC-A110 – die aus der Reihe tanzende Produktbezeichnung resultiert aus dem 110-jährigen Firmenjubiläum – soll das bisherige Topmodell übertreffen und so galt es, das bislang Beste weiter zu verbessern. Im Audio-Bereich bedeutet dies, mit vielen und nicht selten teuren Maßnahmen den Klang um ein Quäntchen zu steigern. Auf das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte man bei solchen Geräten nicht so genau gucken. Im Falle des A110 schlagen die von Denon durchgeführten Tuning-Maßnahmen mit 1.500 Euro zu Buche.

Rechts unten an der Alu-Front trägt der AVC-A110 unübersehbar ein schmuckes „110 Anniversary“-Logo. Das Gerät wird zudem mit einem Echtheitszertifikat ausgeliefert, das vom Denon Chef-Ingenieur handsigniert wurde (Bild Seite 20). Ferner wird eine fünfjährige Garantie gewährt. Wie alle Jubiläumsprodukte – es gibt noch den Vollverstärker PMA-A110, den SACD-Player DCD-A110 und den MC-Tonabnehmer DL-A110 – wird auch der AVC-A110 exklusiv im Denon Stammwerk im japanischen Shirakawa hergestellt und vor der Auslieferung einem exklusiven Qualitäts­sicherungsprozess unterzogen.

Mehr vom Feinsten
Der Aufpreis kommt nicht von ungefähr, wurden für die Optimierung laut Hersteller doch 258 elek­trische Bauteile und 153 mechanische Teile modifiziert. Die Verbesserungen sollen nicht nur für eine größere mechanische Stabilität als beim X8500H sorgen, sondern auch einer höheren Temperaturstabilität dienen. Nicht zuletzt hatten die Modifikationen eine neue Klangabstimmung zum Ziel.

Äußerlich betrachtet bietet der AVC-110 zwar keine neue Formgebung, aber einen neuen Anstrich: Silber-Graphit nennt Denon die Jubiläums-Farbe, die den Amp in Natura noch schicker aussehen lässt als auf den Fotos. Es wäre eine Überlegung wert, ob man diese Farbe gegen Aufpreis nicht auch bei kleineren Modellen anbieten sollte. Neu sind zudem die speziell angefertigten Druckguss-Füße aus Eisen: Das erhöhte Gewicht soll der Gehäuse-Stabilität dienen und Vibrationen besser unterdrücken.

Richtig spannend wird es aber erst unter dem Deckel, wo sich die meisten Innereien in elegantem Schwarz offenbaren. Da springt einem die metallisch glänzende Kupfer-Basis unter dem mächtigen Trafo umso akzentuierter ins Auge, die dem X8500H fehlt. Kupfer führt Wärme besser ab als Aluminium, weshalb es im AVC-A110 auch bei weiteren Bauteilen der Stromversorgung zum Einsatz kam. Zur besseren Wärmeableitung befinden sich 2 Millimeter starke Kupferplatten auch zwischen den Kühlkörpern und den Leistungstransistoren – dieses Feature wurde aber auch dem X8500H zuteil. Anders der „Network Module Stabilizer“, eine Metall­platte, die auf dem HEOS-Modul für erhöhten Vibrationsschutz und eine bessere Wärmeverteilung sitzt.

Auf elektrischer Seite wurden unter anderem höherwertige Kondensatoren um die DAC-Sektion verbaut und auch die Widerstände in den Endstufen wurden getunt; beides soll die Hochfrequenz-Charakteristik verbessern. Die Leiterbahnen der Platinen sind zudem doppelt so dick wie beim X8500H (70 statt 35 Mikrometer), was einen besseren Signalfluss und eine geringere Wärmeentwicklung verspricht, aber auch das Tieffrequenz-Verhalten optimieren soll. Zur Stabilisierung und damit Minimierung von Resonanzen wurden die Luftkernspulen der Verstärker-Sektion mit Spezial­lack versiegelt. Durch diese und weitere Aufwertungen wurde der A110 um 2,1 Kilogramm schwerer als der X8500H und bringt somit stolze 25,4 Kilo auf die Waage.

Die großen Siebelektrolyt-Kondensatoren (22,000uF/80V) besitzen für eine verbesserte Hochtonauflösung eine lockerere Wicklung als jene im X8500H.

Kondensatoren und Luftkernspulen (rechts unten): Nur einige der optimierten 258 elektrischen Bauteile im AVC-A110.

Dem AVC-A110 liegt nicht nur ein Echtheitszertifikat mit blumigen Worten bei, es gewährt dem Käufer auch eine fünfjährige Garantie auf das Produkt.

Neueste Video-Elektronik
Wie allen neuen AV-Verstärkern des Jahrgangs 2020 spendierte Denon auch dem AVC-A110 ein Upgrade des Video-Boards in Form von HDMI 2.1. Eine Panne bei der Chip-Herstellung kann der Darstellung von 4K/120p-Inhalten allerdings einen Strich durch die Rechnung machen, weswegen wir ihm in der Kategorie „Videoverarbeitung“ einen Punkt abziehen müssen.

Neben 2 HDMI-Ausgängen bietet der Neuling einen HDMI-Eingang nach der HDMI-2.1-Spezifikation. Das hat er mit dem im kommenden Jahr erhältlichen Nachfolger des AVC-X8500H, dem X8500HA gemein, der als eigentliches Technik-Basis-Modell für den A110 fungiert. Die restlichen Eingänge arbeiten nach der HDMI-2.0-Norm, beherrschen aber ebenfalls neue Video-Features wie eine Variable Refresh Rate (VRR), den Auto Low Latency Mode (ALLM) und den Quick Frame Transport (QFT), die besonders für das Gaming Vorteile bringen. Dank des eARC können auch HD-Tonformate vom Fernseher an den AVC-A110 geleitet werden. In Sachen HDR ist man auf der sicheren Seite, werden neben HDR10 doch auch HDR10+, Dynamic HDR, Dolby Vision und HLG unterstützt. Das Quick Media Switching (QMS) verhindert nervige Schwarzbilder beim Quellenwechsel. Nicht neu, aber nützlich: Über die feinfühligen Bildregler des Video-Equalizers lassen sich Kontrast, Helligkeit, Farbsättigung, Konturen­schärfe und die Rauschunterdrückung regeln, allerdings nicht bei 4K-Quellen. Die 6 vordefinierten Bildmodi (2 nach ISF-Norm) wirken sich auf 4K-Inhalte ebenfalls nicht aus.

3D-Sound in allen Facetten
Für die digitale Audioverarbeitung sind zwei Dual Core DSPs mit SHARC+ Kern verantwortlich, die laut Denon eine kombinierte kontinuierliche Verarbeitungskapazität von 10,8 GFLOPS bieten. Dies ermöglicht die reibungslose Verarbeitung von 13.2-Kanälen. Bei den Audio-Formaten hat der AVC-A110 alles an Bord: Dolby Atmos, das neue DTS:X Pro (jetzt mit 13.2-Kanälen statt wie bisher mit 11.2), IMAX Enhanced und Auro 3D – wobei der Auro-Decoder ebenso 13.2-Setups unterstützt, also inklusive „Voice of God“-Deckenkanal, vorderem Height-Center sowie zwei hinteren Surround-Boxen (Back-Rear). Neu ist der Decoder für das 3D-Tonformat MPEG-H, das für den Einsatz in Streaming-Anwendungen und Rundfunksystemen entwickelt wurde. Natürlich sind auch alle Upmixer (Dolby Surround, DTS Neural:X, Auro-Matic) sowie Virtualisierer (Dolby Height Virtualizer, DTS Virtual:X) für Höhen- und Surround-Sound dabei. Das Cross-Format-Upmixing, das bei den 2019er-Modellen temporär eingeschränkt wurde, ist in vollem Umfang möglich; Ausnahmen bilden wie immer native 3D-Streams. 6 von Denon entwickelte Raumklang-Programme runden das Paket ab.

Aktiv beschallen kann der AVC-A110 nicht weniger als 13 Lautsprecher. Boxen-Terminals gibt es sogar 15. Verkabeln lassen sich damit vollständige Lautsprecher-Sets für Atmos, DTS:X und Auro, der Decoder entscheidet dann von Fall zu Fall, welche Boxen stumm bleiben. Im Vorverstärker-Modus werden alle Endstufen deaktiviert, dann kommen die Mehrkanal-Pre-outs zum Zug, von denen es 17 gibt; intern verarbeitet der Bolide aber nur bis zu 13.2 Kanäle gleichzeitig. Ungenutzte Endstufen können für das Bi-Amping oder die Beschallung von zwei weiteren Hörräumen genutzt werden, wobei der Denon in Hörzone 2 und 3 auch Digital­ströme der S/PDIF- und Koaxial-Buchsen wiedergibt; in Zone 2 zudem HDMI-Signale. Das Speichern von zwei separaten Boxen-Setups („Dual Speaker Preset“) ist beim A110 leider nicht möglich; das konnte der X8500H aber auch nicht.

1910 gründete Frederick Whitney Horn die Firma Nippon Denki Onkyo Kabushikigaisha mit japanischen Partnern als Teil von Nippon Chikuonki Shokai. Die Wörter „denki“ („elektrisch“) und „onkyo“ („Ton“) würden in der Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Das Unternehmen wurde nicht nur der erste Hersteller von Audiogeräten für Privatkunden, der Grammophone verkaufte, sondern auch Japans erste Plattenfirma. Für die Rundfunkbranche brachte Denon – wie der Name aus den ersten Silben von Denki und Onkyo ab den 1930ern lautete – 1939 sein erstes Schallplatten-Aufnahmegerät auf den Markt. Weitere Innovationen folgten, hier eine Auswahl

1910: Das neu gegründete Unternehmen Denon ist nicht nur der erste Hersteller von Audio­geräten für Privat­kunden, der Grammophone verkauft, sondern auch Japans
erste Plattenfirma.

1946: Denon entwickelt sein erstes tragbares Tonbandgerät, das viel praktischer war als die bisherigen Schallplatten-Aufnahmegeräte.

1982: Der DCD-2000 ist Denons erster CD-Player für Privatkunden. Ein Jahr später folgt der DCD-1800 mit dem Super Linear Converter, der in der Denon Fabrik „Shirakawa Audio Works“ entwickelt wurde.

1988: Mit dem AVC-2000 bringt Denon den ersten AV-Receiver mit Dolby Pro-Logic auf den Markt. Drei Jahre später folgen mit der Vor-End-Kombi AVP-5000/POA-5000 die ersten High-End-Surround-Geräte.

1995: Der AVP-A1 ist die erste Heim­kino-Komponente, die Dolby Digital und THX 5.1 vereint. 2000 folgt das erste Verbraucherprodukt mit DTS-ES Discrete 6.1, der AV-Receiver AVC-A1SE.

2009: Denons DVD-A1UD ist der weltweit erste „Universal-Player“, der Blu-ray-Disc, Super Audio CD, DVD und CD unterstützt. Zwei HDMI-Ausgänge sorgen für eine optimale Signalreinheit.

Als Einmess-Automatik kommt das bewährte MultEQ XT32 von Audys­sey zum Einsatz. Das System unterstützt bis zu 8 Mess­punkte, zum Funktionsumfang gehören ferner die Loudness-Schaltung „Dynamic EQ“, die Dynamikreduktion „Dynamic Volume“, die Anti-Bassdröhn-Schaltung „LFC“ sowie die separate Einmessung von 2 Subwoofern („SubEQ HT“).

Optional kann man mit der 20 Euro teuren App „Audyssey MultEQ Editor“ den Klang nach persönlichen Vorlieben modifizieren, etwa durch das Ziehen eigener Zielkurven für die Frequenzgang-Entzerrung. Der Standard-Equalizer funktioniert leider nicht bei aktivem Audyssey, greift nach wie vor erst ab aus unserer Sicht zu hohen 63 Hz und berücksichtigt keine Subwoofer.

Das zweizeilige Punktmatrix-Display lässt sich dimmen oder abschalten. Die aus einem Stück gefräste Alu-Klappe gleitet beim Öffnen sanft nach unten. Darunter verbergen sich Tasten zur Bedienung sowie Anschlüsse für USB, HDMI, Kopf­hörer und das Einmess-Mikrofon.

Multimedia mit HEOS
Der A110 vernetzt via USB, AirPlay 2, Blue­tooth oder Netzwerk zu Musik. Natürlich ist auch Denons Multiroom-System HEOS dabei. Ausschließlich über die HEOS-App lassen sich Strea­ming-Dienste wie Spotify, Amazon Music, Sound-Cloud, Tidal, Deezer oder Napster nutzen. Ohne App funktioniert das kostenlose Internet-Radio TuneIn, das dem A110 direkt eingepflanzt wurde. Ein klassischer Radioempfang über UKW oder DAB ist nicht vorgesehen. Die Sprachsteuerung kann mit Amazon Alexa, Apple Siri oder Google Assistant erfolgen.

Tonqualität
Die zahlreichen Maßnahmen zur Temperatur-Stabilität zeigten bereits beim Leistungs-Check ihre Wirkung. Mit bärenstarken 159 Watt pro Box im 5-Kanal-Betrieb (6 Ohm), 134 Watt im 7-Kanal-Modus (6 Ohm) und üppigen 277 Watt bei Stereo (4 Ohm) ist der Denon AVC-A110 ein ganzes Stück kräftiger als der bereits äußert potente X8500H. Bei normalem Betrieb zieht das Dickschiff durchschnittlich 366 Watt aus der Steckdose, im Eco-Modus (Betriebsart „On“) halbiert sich der Verbrauch auf 177 Watt.

Der Sound des AVC-A110 wurde mit Hilfe der bereits erwähnten Hardware-Modifikationen neu abgestimmt, um das Jubiläumsmodell auch klanglich vom X8500H abzuheben. Das Konzept lautete „Abyss“ und „having a deep, deep bass and a high-pitched sound that stretches smoothly“, wie es in Denons englischem Whitepaper zum Sound-Tuning heißt. Die deutsche Präsentation spricht von „schnellem und dynamischem Sound“ sowie „Auflösung im Hochfrequenzbereich“.

Im Hörtest konnten wir die abgrundtiefen Bässe sowie den fein auflösenden Hochton bestens nachvollziehen. Der Klang des AVC-A110 fußte auf einem sehr konturierten und trockenen Bass, der aus den tiefsten Tonlagen kräftig drückte, sofern das Quellmaterial es hergab. Oberbässe spielten kultiviert wie sauber, ja fast schon schlank. Der Hochton brillierte mit einer sagenhaften Detailauflösung, ohne hart oder kantig zu spielen – und das auch bei gehobenen Lautstärken. Die Musikalität blieb dabei nicht auf der Strecke, große Orchester boten schöne Klangfarben und verzückten zudem mit differenzierter Grob- wie Feindynamik.

Mehr geht nicht: 7 HDMI-Eingänge, 3 HDMI-Ausgänge, 4 Digitalton-Buchsen, 7 analoge Cinch-Inputs sowie eine Phono-Platine sind auch für große Heimkinos mehr als
ausreichend. Die 15.2.-Pre-outs für 3D-Ton sind ebenfalls top! Trotz 13 Endstufen lassen sich 15 Paar Lautsprecher verkabeln. Eine Seltenheit ist der analoge 7.1-Eingang.

Das Zusammenspiel seiner Tugenden offenbarte zudem eine Qualität, mit der nur echte Dickschiffe oder Vor-End-Kombis punkten können: Souveränität. Die Straffheit, Klarheit und Kraft, mit der jedes Detail wie selbstverständlich aus den Boxen schallt, gehört seit jeher zur Faszination der Referenzklasse, in die sich der AVC-A110 mühelos einreiht.

Boxen-Setup: Selbst Lösungen mit 8 Deckenboxen sind möglich; allerdings spielen nicht alle Speaker zeitgleich.

Vor dem zweiten Hördurchgang bemühten wir die Einmess-Automatik: Das Audyssey-System arbeitete ohne Murren und gab dem Sound einen kleinen Schuss mehr Wärme und – bei aktiviertem Dynamic EQ – einen ordentlichen Kick Räumlichkeit mit. Die „Dynamic Volume“-Schaltung eignet sich aufgrund der mehrstufig einstellbaren und äußerst effektiven Dynamik­reduzierung hervorragend fürs Leisehören im nächtlichen Mietshaus – blieb im Test aber aus, auch wenn damit der halbe Gebäudekomplex den „Powerful Bass“ in Dolbys Atmos-Trailer „Amaze“ miterleben durfte. Apropos Atmos-Trailer: Höhen-Effekte hievte der A110 ortbar über den Kopf und bot überdies ein sehr großes, luftiges Klangfeld, in dem Effekte sehr dynamisch und wie zum Greifen herumwirbelten.

Die Fernbedienung ist eine alte Bekannte und glänzt mit Display und Tastenbeleuchtung, die sich bei Bewegung des Gebers aktiviert. Die Tasten zur Decoder-Wahl sind farblich abgesetzt. Das Layout überzeugt mit klaren Funktionsgruppen.

Auch mit Stereo-Musik war der Denon ein Genuss. Neben den genannten musikalischen Tugenden tat sich die räumliche Abbildung hervor. Zusammen mit der feinen Detailauflösung sorgte der A110 für knisternde Spannung bei jeder Art von Musik und rang selbst altbekannten Aufnahmen neue Facetten ab. Die „Restorer“-Schaltung verleiht dynamikschwacher Musik mit einer Anhebung von Tiefbässen und Höhen mehr Lebendigkeit, was so manchem Youtube-Clip gut zu Gehör stand.

Der Testbericht Denon AVC-A110 (Gesamtwertung: 97, Preis/UVP: 5500 Euro) ist in audiovision Ausgabe 12-2020 erschienen. Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

 

AV-Fazit

97 sehr gut

Mit seinem Jubiläums­modell AVC-A110 stürmt Denon die Spitze unserer Verstärker-Charts und übertrifft das bisherige Topmodell AVC-X8500H. Der Vorsprung ist mit einem Preis von 5.500 allerdings nicht gerade günstig.

REFERENZKLASSE

Andreas Oswald

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