Der Physiker Boris Yellnikoff (Larry David) nörgelt über alles und jeden. Doch als er die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) bei sich aufnimmt, ändert sich das Gemüt des Einzelgängers. Die beiden werden ein Paar und alles läuft gut – bis Melodys Mutter plötzlich vor der Tür steht. Die zynische Großstadtkomödie ist Woody Allens 40. Regiearbeit.
Bild: Aufgrund des unruhigen Bildstands während der Titelsequenz schwante uns Böses, doch danach stabilisiert sich der 1,85:1-Transfer. Die Schärfe liegt auf gutem Niveau, die Tiefenwirkung jedoch enttäuscht: Die New Yorker Kulisse hätten wir uns plastischer gewünscht.
Ton: Dialoge, Umgebungsgeräusche und Jazz-Arrangements liegen, typisch Woody Allen, nur in einer Mono-Abmischung vor, die sich zumindest klanglich keine Blöße gibt.
Extras: Interview mit Woody Allen (14:49), Trailer.
Die Wertung | |
Film | 4 von 6 Punkten |
Bildqualität | 4 von 6 Punkten |
Tonqualität | 1 von 6 Punkten |
Bonusmaterial | 1 von 6 Punkten |
Die technischen Daten | |
Anbieter | Senator |
Originaltitel | Whatever works |
Laufzeit | 91 Minuten |
FSK | ab 12 Jahren |
Bildformat | 1,85:1 (1080p/24Hz) |
Ton Deutsch | DTS-HD Master Audio 2.0 Mono |
Ton Englisch | DTS-HD Master Audio 2.0 Mono |
BD-Live | ja |