Blu-ray-Test: Pitch Perfect 2

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pitch_perfect_2Die Barden Bellas um Leadsängerin Beca (Anna Kendrick) bekommen Konkurrenz. „Das Sound Machine“ aus Deutschland schnappt den Mädels nicht nur einen begehrten Auftritt weg, auch bei der anstehenden A-cappella-Weltmeisterschaft in Kopenhagen müssen es die stimmgewaltigen Frauen mit den überheblichen Herausforderern aufnehmen. Die schräg-komische Fortsetzung des Überraschungshits von 2012 spielte 285 Millionen US-Dollar ein.

Bild: Die Schärfe ist überwiegend sehr gut und löst Details sauber auf, lediglich in dunklen Szenen gehen ein paar Feinheiten verloren. Einige Einstellungen erscheinen etwas weich. Die Farben wirken insgesamt natürlich, trotz teils leicht erhöhtem Kontrast.

Ton: Der Gesang und die Musik klingen dynamisch wie räumlich aus alles Lautsprechern, selbst der Subwoofer spielt druckvoll mit. Im Verhältnis zu den Dialogen sind die Musikeinlagen etwas zu laut, wo-runter die Sprachverständlichkeit leidet. Der englische HD-Track löst das Geschehen in komplexen Szenen etwas feiner auf als die klanglich komprimierte DTS-Synchron-fassung (768 KBit/s).

Extras: Audiokommentar, Zusatz-Song von den Treblemakers (3:27), erweiterte Musik-Performances (4:07), „Das Sound Machine Finale Breakdown“ (2:06), unveröffentlichte und erweiterte Szenen (12:14), Gag Reel (3:08), „Sprüche Aca-Rama“ (3:36), „Green Bay Rap“ (0:52), Elizabeth Banks‘ Regie-debüt (5:20), Die Bellas sind zurück (6:13), Aca-Camp (5:04), „Das Making-of des Riff-Off“ (6:02), „Die A-Capella-Weltmeisterschaft (9:30), „Snoop ist hier“ (2:53), „Praktikum bei Residual Heat“ (2:26), „Eine Aca-Liebesgeschichte: Bumper und Fat Amy“ (5:26), „Nachfahrin: Hailee Steinfeld“ (6:04).

Die Wertung 
Film 4 von 6 Punkten
Bildqualität 5 von 6 Punkten
Tonqualität 4 von 6 Punkten
Bonusmaterial 3 von 6 Punkten
Die technischen Daten
Anbieter Universal
Laufzeit 115 Minuten
Bildformat 1,85:1 (1080/24p)
Ton Deutsch DTS 5.1
Ton Englisch DTS-HD Master Audio 5.1
Untertitel deutsch, englisch

 

 

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