Blu-ray-Test: One Last Call

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Weil eine Gruppe Jugendlicher (u.a. Erin Sanders) ein älteres Ehepaar terrorisiert, heckt der Herr des Hauses eine bösartige Wette aus, um es den Teenagern heimzuzahlen. Lahmer Grusel-Horror mit Tobin „Jigsaw“ Bell als rachsüchtiger Gatte.

Bild
Der Cinemaascope-Transfer sieht meist scharf und detailliert aus, der Kontrast ist oft ausgewogen und Schwarz kommt recht satt daher. Teils kräftige Farbfilter (vor allem Rot) sorgen für viel Atmosphäre. Rauschen wird besonders in dunklen Bildern sichtbar, stört aber meist nicht.

Ton
Sowohl der 1980er-Jahre-Synthie-Score als auch der Rock-Soundtrack der 5.1-HD-Abmischung spielen ausgesprochen räumlich. Zudem donnern Effekte kräftig und dynamisch aus allen Boxen.

Extras
Mehr als der Trailer ist leider nicht an Bord.

Die Wertung 
Film 2 von 6 Punkten
Bildqualität 4 von 6 Punkten
Tonqualität 5 von 6 Punkten
Bonusmaterial 1 von 6 Punkten
Die technischen Daten
Anbieter Eurovideo
Bildformat 2,35:1 (Blu-ray)
Tonspur Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
Tonspur Englisch DTS-HD Master Audio 5.1
Untertitel keine

 

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