Finanzkrise lässt grüßen. Weil die Bankangestellte Christine (Alison Lohman) einer Zigeunerin ein Darlehen verweigert, spricht die einen Höllenfluch aus. Und siehe da, kurz darauf geschehen merkwürdige Dinge. Trotz teils mauer CGI-Effekte mitreißender Horrorschocker.
Bild: Von einigen wenigen Szenen abgesehen verfügt der rausch- und defektfreie Cinemascope-Transfer über eine gute bis sehr gute Detail- und Kantenschärfe sowie eine hohe Tiefenwirkung. Die Farben wurden bewusst entsättigt.
Ton: Von XXL-Dynamiksprüngen über Krawall auf allen Boxen bis hin zu präzisen Effekten, die auch schon mal um den Zuschauer wandern, zieht der 5.1-Mix alle Akustik-Register. Lediglich im Hochtonbereich hat die deutsche DTS-Spur gegenüber dem englischen HD-Track leichte Defizite.
Extras: Produktions-Videotagebuch (35:08).
Die Wertung | |
Film | 5 von 6 Punkten |
Bildqualität | 5 von 6 Punkten |
Tonqualität | 5 von 6 Punkten |
Bonusmaterial | 2 von 6 Punkten |
Die technischen Daten | |
Anbieter | Universal |
Originaltitel | Drag me to Hell |
Laufzeit | 86 Minuten |
FSK | ab 16 Jahren |
Bildformat | 2,35:1 (1080p/24Hz) |
Ton Deutsch | DTS 5.1 |
Ton Englisch | DTS-HD Master Audio 5.1 |
BD-Live | nein |