Des Mordes überführen konnte Kommissar Bärlach (Martin Ritt) seinen Jugendfreund Gastmann (Robert Shaw) nicht, jetzt will der Gesetzeshüter ihm einen Mord anhängen. Maximilian Schells Verfilmung des gleichnamigen Romans von Friedrich Dürrenmatt – der am Drehbuch mitschrieb – wurde mit dem Deutschen Filmpreis geehrt.
Bild: Trotz "digitaler Restauration" (Cover-Aufdruck) wirkt der 1,66:1-Transfer (seitliche Balken) stets weich. Ein Rauschfiltereinsatz verschmiert das Bild, beseitigt aber nicht das oft heftige Rauschen (z.B. im Vorspann). Farben sind fahl, es fehlt Kontrast und kräftiges Schwarz.
Ton: Der Mono-Sound klingt störungsfrei, in leisen Szenen (26:00) macht sich leichtes Rauschen bemerkbar.
Extras: "Restaurierung: Vorher-Nachher-Vergleich" (8:23), "Schach mit Dürrenmatt" (27:18).
Die Wertung | |
Film | 5 von 6 Punkten |
Bildqualität | 2 von 6 Punkten |
Tonqualität | 1 von 6 Punkten |
Bonusmaterial | 2 von 6 Punkten |
Die technischen Daten | |
Anbieter | Concorde |
Originaltitel | Der Richter und sein Henker |
Laufzeit | 92 Minuten |
FSK | ab 12 Jahren |
Bildformat | 1,66:1 (1080p/24Hz) |
Ton Deutsch | Mono |
Ton Englisch | Mono |
BD-Live | nein |