Marktanalyse: deutsche Flat-TVs am teuersten

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Marktanalyse: deutsche Flat-TVs am teuersten Die Hersteller von Flachbildfernsehern können zumindest beim Absatz wieder leicht zulegen. In Westeuropa (Belgien, Deutschland, England, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien) kletterte dieser im vergangenen Jahr um 3,2 Prozent auf 34 Millionen Stück (2013: 33 Millionen). Dies führte der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) zufolge zu einem Umsatzvolumen von rund 16,3 Milliarden Euro (+0,2 Prozent).

Bedingt durch den Preisverfall ist der Durchschnittspreis aller verkauften TV-Geräte in den zehn Ländern um drei Prozent auf 477 Euro gefallen. Trotz eines Rückgangs um 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist der Durchschnittspreis in Deutschland mit 556 Euro am höchsten. Der Grund: Die deutschen Konsumenten bevorzugen große Bilddiagonalen und gut ausgestattete Geräte.

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