WiZ, Anbieter von smarten LED-Lampen und Leuchtmitteln, wird ab sofort von Google als kompatibler Partner in der Kategorie „Smart Home“ geführt. Damit bestätigt Google, dass die smarten Lampen und Leuchtmittel von WiZ via Sprachsteuerung auf Deutsch per Google Home und Google Assistant gesteuert werden können.
Die Kompatibilität mit der deutschen Version von Google Direct Actions sorgt dafür, dass ab sofort per Sprachkommando Lichter an/aus geschaltet, die Helligkeit mit und ohne Prozentangaben reguliert sowie die Farben der Lampen und Leuchtmittel bestimmt werden können.
Um die smarten Lampen gezielt ansprechen zu können muss für die einzelnen Leuchten – oder Gruppen von Leuchten – jeweils ein Name in den Einstellungen von Google Home Control hinterlegt werden.
„Die reibungslose Steuerung der Lampen via Direct Actions ist ein wichtiger Schritt für eine noch höhere Nutzerfreundlichkeit im Smart Home durch die Leuchten von WiZ. Als nächsten, noch tieferen Integrationsschritt planen wir die Verknüpfung auf Grundlage von Conversations – und zwar für alle Sprachen“, erklärt Thomas Walch, Senior Key Account Manager für WiZ bei TAO. „Das positive Feedback, das wir kürzlich auf der IFA in Berlin erfahren haben, zeigt uns, dass WiZ mittlerweile als ernstzunehmende Alternative für die etablierten Großanbieter im Bereich der Lichttechnik und Smart Home bzw. Smart Building gesehen wird.“
Auch wenn Design und Energieeffizienz wichtige Merkmale bleiben, so will WiZ einen neuen Aspekt ins Spiel bringen: Software, welche die Verknüpfung von Lampen über das Internet sowie deren Steuerung via Smartphone und viele weitere Zusatzfunktionen ermöglicht. Zudem ist die komfortable Sprachsteuerung von smarten Lampen und Leuchtmitteln via Google Home und Amazon Echo möglich.
Die Produkte von WiZ basieren auf dem „Connected Lights“-Ansatz, dass jede Lampe bzw. jedes Leuchtmittel zu einem selbständigen Element innerhalb einer via WiFi vernetzten Umgebung wird. Jede WiZ-Lampe und jedes WiZ-Leuchtmittel kann Einstellungen speichern und ist über das heimische WLAN mit einer Cloud-Plattform verbunden. Diese wiederum kommuniziert mit Hilfe einer App mit dem Smartphone oder dem Tablet des Nutzers. Der Nutzer ist somit nicht auf eine Bridge und weitere Hardware angewiesen.
Selbst technisch wenig versierte Nutzer können so bequem – von überall aus – einzelne Lampen steuern, diese zu Gruppen zusammenfassen, verschiedene Lichtszenarien mit individuellen Atmosphären speichern und noch viele weitere Funktionen nutzen. Dazu gehören beispielsweise Anwesenheitssimulationen und nach festen Zeitplänen ablaufende Lichtszenarien dank WiZ „Conneced Lights“.