Das Modell „40“ ist der mächtigste Vertreter der neuen „Cinema“-Verstärker-Reihe von Marantz. Gegenüber dem Vorgänger hat sich nicht nur die Optik verändert, auch unter dem Metallkleid gibt es jede Menge Neues.
Mit der neuen Cinema-Serie hat Marantz nicht nur das äußere Erscheinungsbild überarbeitet (dazu gleich mehr), sondern auch die Nomenklatur. Galt bisher „je höher die Ziffer, desto besser das Gerät“, ist jetzt das Gegenteil der Fall. Will heißen, der in Schwarz und Silber-Gold erhältliche Cinema 40 hat mehr auf (und im) Kasten als der von uns bereits getestete Cinema 60 – kostet mit 2.800 Euro aber auch mehr als das Doppelte.
Doch zurück zur Optik. Als Marantz im letzten Herbst seine zukünftigen AV-Verstärker präsentierte, staunten wir nicht schlecht: Das zuvor jahrelang gepflegte Produktdesign war plötzlich Geschichte und die neue Generation lächelte uns mit abgehobener Front sowie nach innen gewölbten, dezent geriffelten Wangen entgegen, die im Falle des Cinema 40 von je einer LED dezent beleuchtet werden. Man kann die Lichter dimmen oder ganz abschalten, falls diese im Dunkeln stören sollten; Gleiches gilt für das Marantz-typische Bullaugen-Display, das von satt und geschmeidig laufenden Rädern für Lautstärke und Eingang flankiert wird. Unter der schweren Frontklappe verstecken sich wie schon in der Vergangenheit ein größeres Display mit tiefergehendem Informationsgehalt und Bedientasten.
Natürlich war ein neues Äußeres nicht alles, was die Marantz-Ingenieure aus dem Hut zauberten. So unterstützen die großen AV-Boliden des Herstellers erstmals auch die Raumeinmessung von Dirac. Diese ergänzt optional das schon ab Werk integrierte Einmess-System von Audyssey (MultEQ XT32), muss allerdings separat gekauft werden. Die Geräte-Lizenz schlägt je nach Version mit 260 Euro für die abgespeckte Version mit limitierter Frequenzgang-Korrektur (20 bis 500 Hz) oder mit 350 Euro für die Vollversion zu Buche.
Neues Menüdesign
Alle Menüs präsentieren sich gegenüber dem 9-Kanal-Vorgänger SR7015 jetzt in elegant-moderner Designsprache mit neuen 1080p-Grafi ken und neuem Wortlaut – etwa von Erklärungen. Das Navigieren dauert für unseren Geschmack einen Tick zu lange, was durch Auf- und Abblenden beim Sprung durch Menüs aber kaschiert wird. Viel Lob verdient die Informationsanzeige, die sich leicht transparent oben wie unten über das laufende Bild legt und ausführlich über ein- wie ausgehende AV-Signale berichtet. Das rechts oben aufpoppende „Option“-Menü ist ebenso schlicht und bietet die bekannten Einstellungen zu den eingangsspezifischen Kanalpegeln aller aktiven Boxen, den Dialog Enhancer, Bass- und Höhenregler und das Lip-Sync. Zudem kann man hier zwischen den beiden unabhängigen Boxen-Setups („LS-Konfi g.-Preset“) des AV-Verstärkers wechseln.
Praktisch und für unerfahrene Nutzer hilfreich ist der Einrichtungsassistent, der beim ersten Einschalten des Geräts ausführlich durch Punkte wie Lautsprechereinstellung, Raumeinmessung, Netzwerk, Quellenanschluss oder die HEOS-App führt.
Auch die Fernbedienung bietet ein neues Design inklusive Hinterleuchtung der Gummitasten. Der Geber besteht aus Plastik, das kantige Design lässt ihn nicht allzu „sanft“ in der Hand liegen. Eine klare, räumliche Untergliederung in Funktionsgruppen sowie das aufgeräumte Erscheinungsbild sammeln hingegen Pluspunkte – wünschenswert wäre noch eine farbliche Untergliederung der Tasten. Wer im Heimkino lieber mit Tablet oder Handy hantiert, kann den Amp auch mit dem Web-Interface oder der HEOS-App steuern.
Neue Funktionen
Interessant ist die Möglichkeit zum Anschluss von 4 (statt wie bisher 2) Subwoofern, die individuell ansteuerbar (Pegel, Distanz) sind. Eine Besonderheit hierbei ist die Option „Subwoofer Modus / Gerichtet“. Eine Platzierung von 2, 3 oder 4 Subs nach Hersteller-Vorgaben im Hörraum vorausgesetzt, soll die Funktion für „gerichtete“ Bässe sorgen, indem (neben dem LFE-Signal) ein Subwoofer nur die Bass-Signale des unmittelbar benachbarten und im Boxenmenü als klein (nicht „Vollbereich“) definierten Lautsprechers übernimmt – und nicht wie üblich die Bässe aller Lautsprecher mit aktivem Crossover. Tönt beispielsweise die hintere, linke Surround-Box, werden deren Bass-Signale auch nur an den hinteren, linken Subwoofer weitergegeben und nicht an alle Subs.
Erstmals hat Marantz eine Option zur Steuerung eines Körperschallwandlers (Bodyshaker) integriert. Der kommt an den Subwoofer-Pre-out Nr. 4 und lässt sich in Pegel und Tiefpass-Filter (40 bis 250 Hertz) justieren.
Eine weitere Premiere ist das erweiterte Bassmanagement im Reiter „Lautsprecher/Verteilung“. Hier kann der LFE-Kanal (also der .1-Kanal) in 2dBSchritten von -20 bis 0 db individuell auf alle als groß definierten Lautsprecher sowie den Center (sofern „Groß“) umgelenkt werden – der Subwoofer teilt sich damit in definierten Anteilen die Basslast des LFE-Signals mit den ausgewählten Boxen. Das kann sinnvoll sein, wenn etwa der Subwoofer deutlich kleiner ausfällt als die Hauptlautsprecher. Allerdings ist hier Vorsicht geboten, da auch große Standlautsprecher schnell mit LFE-Signalen von Filmen überfordert sein können. Unabhängig davon darf man dem Subwoofer über die Funktion „LFE & Main“ auch eine Kopie der Bassanteile (Crossover regelbar von 40 und 250 Hertz) aller als „Vollbereich“ definierten Boxen zuschanzen.
Umfangreiches Update
Mit dem 30. Update seit Einführung des HEOS-Systems 2014 bei Marantz bzw. Denon gibt es so manche Verbesserungen bzw. Neuerungen – eine davon war ziemlich überraschend: So funktioniert der Auro-Decoder jetzt auch mit Deckenlautsprechern an „Top“-Positionen (Front, Middle, Rear) – bisher klappte Auro nur mit „Height“-Boxen. Top-Front-Boxen erhalten dabei eine Mischung aus den Tonsignalen von Front-Height und Center-Height, die Top-Middle-Lautsprecher bekommen den VoG-Kanal zugespielt. Das ist insofern bemerkenswert, als Auro jahrelang predigte, die „Height“-Lautsprecher müssten im Winkel zwischen 20 und 40 Grad (optimal 30 Grad) zum Zuhörer abstrahlen.
Auch Dolby wird „fl exibler“ und unterstützt nun seitliche Surround-Height-Lautsprecher (nicht zu verwechseln mit den hinteren Rear-Heights), was der Marantz ebenso beherrscht. Insgesamt kann der Cinema 40 maximal 11.4-Kanäle verarbeiten, was für ein Standard-Setup mit 7.1.4.-Kanälen (respektive 7.4.4-Kanäle mit 4 Subwoofern) ausreicht.
Das „U 30“-Update brachte weitere Verbesserungen, etwa eine Zusammenfassung verschiedener Boxen- bzw. Endstufeneinstellungen für mehr Übersicht oder die praktische Auflistung aller verfügbaren Decoder/Upmixer in einem Pop-Menü oben rechts im Bild; bisher fand die Decoder-Auswahl einzeilig am unteren Bildrand statt. Der eARC lässt sich nun auch ohne die CEC-Funktion nutzen, zudem darf man für die Schnellwahltasten „(Smart Select“) jetzt gezielt einzelne Parameter aus- bzw. abwählen.

Firmware-Update „U 30“: Neue Software liefert in diesem Fall u.a. die Upgrade-Option für Dirac sowie eine verbesserte Boxen-Kompatibilität für Auro 3D-Ton.

Viel Konnektivität: Der Marantz Cinema 40 besitzt 7 HDMI-Eingänge und 3 HDMI-Ausgänge, bis auf den Zone-2-Out sind alle Anschlüsse 8K-tauglich. Pre-outs sind für 7.4.4-Kanäle vorhanden, mehr kann der Amp nicht verarbeiten. Trotz nur 9 verbauten Endstufen kann man 11 Lautsprecher verkabeln, in diesem Fall entscheiden die Boxen-Konfiguration und der aktive Tondecoder, welche Lautsprecher spielen. Besitzer alter Analoggeräte wie Videorecorder werden sich über die 2 FBAS- und den YUV-Eingang freuen.
Als Betriebssysteme für die zum Testzeitpunkt aktuelle Software-Version 3.4.4 werden Windows 10 bzw. MacOS 14 oder höher benötigt. Für die Kommunikation untereinander müssen sich PC bzw. Mac und AV-Receiver im gleichen Netzwerk befinden. Vor der Einmessung muss am Receiver die Basis-Boxenkonfiguration (Kanäle und evtl. Crossover) vorgenommen werden, denn das leistet Dirac nicht. Ist alles eingerichtet, erkennt das Programm beim Start automatisch die Boxen-Konfiguration. Bei der Einpegelung der Kanäle soll die Lautstärke laut Dirac etwa 30 dB über dem Pegel der Hintergrundgeräusche liegen. Achtung: Pegel nicht zu laut machen. Nach Wahl des Sitzplatzes („Tightly Focused Imaging“, „Focused Imaging“, „Wide Imaging“) ermitteln Testtöne die Frequenzgänge aller Boxen an bis zu 17 Messpositionen; man kann die Messung aber auch nach nur einem Durchgang beenden.
Auf Basis einer veränderbaren Zielkurve, die sich nach persönlichen Vorlieben modellieren lässt, erfolgt die Frequenzgang-Optimierung; auch der Subwoofer-Kanal lässt sich anpassen. Seit Version 3.3 gibt es in Dirac eine automatisch generierte Zielkurve, die Optimierung erfolgt einerseits mit zwei Griffen links und rechts im Filter-Design- Fenster (siehe Bild), die auf Bässe und Höhen Einfluss nehmen. Alternativ kann mit Ankerpunkten für eine differenziertere Manipulation des Frequenzgangs gearbeitet werden. Im finalen Schritt wird die Frequenzkurve auf den Cinema 40 übertragen und automatisch im Lautsprecher-Preset 2 abgelegt; bis zu 3 Dirac-Filter kann der Marantz in sogenannten „Slots“ speichern. Das Boxen-Preset 1 kann für Audyssey genutzt werden, was den Vergleich zwischen beiden Einmess-Systemen erlaubt. Am Ende sollte man sein Dirac-Projekt speichern, um jederzeit wieder Änderungen daran vornehmen zu können. Wie gut Dirac im Verlgeich zu Audyssey klingt, erfahren Sie auf der nächsten Doppelseite im Abschnitt „Tonqualität“.

Zielkurve: Nach der Einmessung aller Lautsprecher erfolgt die Frequenzgang-Optimierung, hier über Griffe links und rechts (blau) zur Anhebung oder Absenkung von Bässen und Höhen.
Klangschaltungen
An Decodern ist alles an Bord, was das Heimkino-Herz begehrt: Dolby Atmos, DTS:X und Auro 3D sowie deren Upmixer Dolby Surround, DTS Neural:X und die Auro-Matic. Auch IMAX-Enhanced-Inhalte gibt der Cinema 40 wieder, bei den Virtualisierern sind DTS Virtual:X und die Dolby Atmos Height Virtualization dabei. Das Cross-Format-Upmixing mit Dolby Surround, DTS Neural:X und der Auro-Matic klappte im Test problemlos. Neben 3D-Sound im Format MPEG-H des Fraunhofer-Instituts wird erstmals auch Sonys Raumklangformat 360 Reality Audio unterstützt. Auf Raumklangprogramme verzichtet Marantz traditionsgemäß.
Der integrierte Equalizer ist eher für gröbere Justagen gedacht und weniger ein Werkzeug zur Behebung von Raumakustik-Problemen. So lassen sich die Subwoofer überhaupt nicht regeln, alle anderen Kanäle erst ab 63 Hertz. Zudem kann man den EQ nicht zusammen mit Audyssey nutzen. Immerhin darf man die „Flat“-Kurve der Audyssey-Einmessung auf den EQ kopieren.
8K-Video mit HDMI 2.1
Der Cinema 40 unterstützt den HDMI 2.1-Standard an allen Eingängen und an zwei von den drei Ausgängen. Multiple Quellen am Receiver mit Auflösungen bis zu 8K/60Hz bzw. 4K/120Hz samt HDCP 2.3, ALLM, VRR und HDR (Dolby Vision, HDR10+, HDR10, Dynamic HDR und HLG) sind daher ohne Umwege bzw. HDMI-Splitter realisierbar. Möglich ist auch ein 8K-Upscaling, der manuelle Video- Equalizer und die 6 vorgefertigten Bild-Presets sind aber dem Rotstift zum Opfer gefallen.
In Sachen Streaming ist der Marantz dank HEOS-System sehr gut gerüstet. Die HEOS-Technologie verteilt Musik aus dem Netz und externen Quellen auf jedes HEOS-kompatible Gerät von Denon und Marantz – egal, ob AV-Verstärker, Soundbar, Kompaktanlage oder Smart-Speaker. Auch unterstützt HEOS Streaming-Dienste wie Spotify, Napster, Amazon Music (HD), TuneIn, Deezer, SoundCloud und TIDAL. Zudem ist das einfache Zuspielen von lokaler Musik auf Tablets, Smartphones, Servern oder USB-Geräten möglich.
Bei der Leistung orientierte sich der neue Marantz weitgehend an seinem 9-Kanal-Vorgänger SR7015 (Test in Ausgabe 10-2020), der übrigens 1.100 Euro günstiger war. Die Messungen des Cinema 40 ergaben bei 7.1-Betrieb an 6-Ohm- Last ordentliche 92 Watt pro Kanal. Mit 5 aktiven Endstufen legte der Amp 110 (6 Ohm) bzw. 126 (4 Ohm) Watt pro Kanal an den Tag. Im Stereo-Modus kletterte die Power auf hohe 207 (4 Ohm) bzw. 167 (6 Ohm) Watt. Der durchschnittliche Stromverbrauch lag bei 327 Watt, im Eco-Modus „On“ sank der Verbrauch auf 152 Watt.

6 x Top: Neben Dolby und DTS unterstützt jetzt auch Auro die klassischen Deckenboxen („Top“).

5.4.6 „Klassisch“: Auro 3D spielt mit einem Center Height und dem „Voice of God“-Kanal.

6 x Height: Die seitlichen „Surround Height“-Boxen werden nun auch von Dolby genutzt.

5.4.6 Middle Top: Den mittleren Top-Lautsprechern spielt der Auro-Decoder die Signale des „VoG“ zu.

Smart Select: Für jede der 4 Smart-Select-Tasten darf man nun diverse Parameter bestimmen, die gespeichert werden sollen oder nicht – z.B. den Lautstärkepegel.

Verstecktes Display: Unter der großen Frontklappe verbergen sich ein informatives Display und Tasten, mit denen sich das Gerät beinahe komplett bedienen lässt. Neben Schwarz ist der Marantz Cinema 40 in Silber-Gold lieferbar.

Hilfestellung: Viel Mühe gab sich Marantz beim Einrichtungs-Assistenten, der ausführlich und verständlich durch die erste Inbetriebnahme des Geräts führt.
Tonqualität
Für den ausführlichen Hörtest maßen wir unseren Raum beziehungsweise den Cinema 40 sowohl mit Audyssey als auch Dirac ein. Mit Audyssey („Dynamic EQ“ und „Dynamic Volume“ nicht aktiviert) rockte Steely Dan auf seinem Album „Two against nature“ (5.1) luftig, fein aufgelöst und unangestrengt. Das hatte schon eine Leichtigkeit, die Spaß machte. Drums spielten nicht allzu kräftig, aber sauber. Der Wechsel zu Dirac gelang dank programmierbarer Smart-Select-Tasten mit nur einem Tastendruck und offenbarte hörbare Unterschiede. Mit aktivem Dirac (und der von Dirac vorgeschlagenen EQ-Kurve „lebhaft“) spielte der Cinema 40 etwas druckvoller, aber trotzdem präzise, Gesang bot in unserer Testumgebung mehr Natürlichkeit und die Musik drang mit etwas mehr Schmelz bzw. Musikalität ans Ohr.
Weiter ging es mit Dolby-Atmos-Clips (Filmausschnitte, Musik, Trailer), zuerst wieder mit Audyssey. Wie zu erwarten, spannte der Marantz ein sehr großes Surround-Feld auf, in dem Effekte sehr gut ortbar waren. In Sachen Raumklang legt Audyssey nochmals eine Schippe drauf, sofern „Dynamic EQ“ samt dem voreingestellten Refenzpegel-Offset von 0 dB aktiv ist. Zum enorm großen Klangfeld kommen obendrauf ein kräftiger Schub Klangfülle und Bassdruck, die ordentlich Rums und Spaß ins Heimkino bringen. Dirac spielte hingegen audiophiler, mit mehr Klarheit und Definition, schöneren Klangfarben sowie mehr Körper und Dreidimensionalität von Toninformationen im Raum.
Stereo-Musik hörten wir zuerst im „Pure Direct“-Modus für die reinste Klangwiedergabe. Der Marantz löste das Tongeschehen sehr fein auf, spielte klar, luftig und lebendig. Das Duell zwischen Audyssey und Dirac gewann für unseren Geschmack abermals der Newcomer, besonders Stimmen klangen in unserem Hörraum etwas fokussierter, körperhafter und natürlicher. Audyssey offenbarte im direkten Vergleich einen dezenten „Lautsprecher“-Charakter und klang ein wenig verhangener sowie flacher.
Unterm Strich liegen zwischen den Einmessverfahren wie zu erwarten keine Welten, vor allem anspruchsvolle Heimkino-Enthusiasten dürften die Unterschiede jedoch zu schätzen wissen – und, womöglich je nach abgespieltem Inhalt, Laune und räumlichen Gegebenheiten dem einen oder dem anderen System den Vorzug geben.
Der Testbericht Marantz Cinema 40 (Gesamtwertung: 90, Preis/UVP: 2.800 Euro) ist in audiovision Ausgabe 6-2023 erschienen.
Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.
AV-Fazit
Der Cinema 40 von Marantz bietet ein edles Design, viele neue Technik-Features sowie sehr guten Klang. Wer aus dem 9-Kanal-Receiver das letzte Klangquäntchen kitzeln will, hat mit Dirac dazu jetzt die Gelegenheit, muss dafür aber zusätzlich in die Tasche greifen.
Andreas Oswald