Faktencheck „The Whale“ – krasses Körpergewicht

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Zum Drehbeginn von „The Whale“ (Test hier) hatte Brendan Fraser zwar nicht mehr den durchtrainierten Body aus seinen „Mumie“-Filmen, war aber weit entfernt vom 300-Kilo-Koloss, den er verkörpern sollte. Daher musste der 54-Jährige nicht nur stundenlang in die Maske, sondern auch einen Fat-Suit tragen. Doch nicht selten sind die Gewichtszu- bzw. -abnahmen, die Schauspieler für ihre Rollen durchlaufen, real – hier einige prominente Beispiele.

So warf Russel Crowe seinen gestählten „Gladiator”-Body einst über Bord und legte für die Verkörperung des vom Leben gezeichneten Zigaretten-Konzern-Angestellten Dr. Jeffrey Wigand („Insider”) 40 Pfund zu. Um die Rolle des Boxers Jake La Motta in „Wie ein wilder Stier“ auch am Ende seiner Karriere glaubwürdig darzustellen, futterte sich Robert De Niro sogar 60 Pfund an. Für „The Machinist” verlor Christian Bale gut ein Drittel seines Körpergewichts (von 84 auf 55 Kilo, Bild) – nur um sich wenige Monate später mit muskulösem 95-Kilo-Body ins Batman-Kostüm zu zwängen. Auch Tom Hanks vollzog in „Verschollen” eine XXL-Metamorphose – erst 20 Kilo anfuttern, dann 35 Kilo abnehmen – dafür wurden die Dreharbeiten mehrere Monate unterbrochen.

 

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