Los Angeles, 1965: Alice (Elizabeth Reaser) und ihre beiden Töchter halten sich mit getürkten Seancen finanziell über Wasser. Als sie über ein Hexenbrett stolpern, wird aus dem Schwindel tödlicher Ernst. Der zweite Quija-Film gruselt zwar solide, aber auch nach ausgelutschten Genremustern.
Bild: Der 1,85:1-Transfer ist meist scharf und detailreich, bisweilen grießelt es. Schwarz ist satt, die Farbgebung wurde auf 60er-Jahre getrimmt. Für Analog-Flair wurden den Digitalaufnahmen bisweilen Rollenwechsel-Markierungen (42:09) eingraviert.
Ton: Schocks rumpeln dynamisch und druckvoll, der Grusel-Score spielt angenehm räumlich.
Extras: Audiokommentar, „Heim ist, wo der Schrecken wohnt“ (4:45), entfallene Szenen (16:58), Making-of (9:13), „Das Mädchen hinter Doris“ (4:01).
Die Wertung | |
Film | 3 von 6 Punkten |
Bildqualität | 5 von 6 Punkten |
Tonqualität | 4 von 6 Punkten |
Bonusmaterial | 3 von 6 Punkten |
Die technischen Daten | |
Anbieter | Universal |
Bildformat | 1,85:1 (1080/24p) |
Tonspur Deutsch | DTS 5.1 |
Tonspur Englisch | DTS-HD Master Audio 5.1 |
Untertitel | deutsch, englisch |