„Mayfair Witches“ ab 31. März exklusiv bei Sky

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Die Horrorserie „Mayfair Witches“ aus dem fantastischen Universum von Bestseller-Autorin Anne Rice („Interview with the Vampire“) ist ab 31. März immer freitags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen auf Sky Atlantic zu sehen und über Sky Q sowie dem Streaming-Service WOW auf Abruf verfügbar. In der achtteiligen Serie entdeckt eine Neurochirurgin ihre gefährlichen magischen Kräfte – und ihre geheimnisvolle Hexen-Familie.

Über „Mayfair Witches“:
Eine brillante Ärztin – mit übernatürlichen Fähigkeiten: Dr. Rowan Fielding (Alexandra Daddario) ist eine engagierte Neurochirurgin in San Francisco und ist es gewohnt sich als Frau gegen arrogante Vorgesetzte und Kollegen zu behaupten. Doch als ihre Adoptivmutter erneut an Krebs erkrankt und Rowan versucht sie in einer experimentellen klinischen Studie unterzubringen, hat sie nacheinander eine Auseinandersetzung mit ihrem Chef und dem Studienleiter – und beide brechen plötzlich tot zusammen. Diagnose: ein Aneurysma im Gehirn. Hat Rowan es verursacht? Verfügt sie über gefährliche übernatürliche Kräfte? Stehen diese in Verbindung mit ihrer geheimnisvollen biologischen Familie Mayfair? Rowan versucht in New Orleans mehr über die Mayfairs zu erfahren und entdeckt, dass die Frauen ihrer Familie seit vielen Jahrhunderten ihr geheimes Wissen weitergeben: sie sind Hexen. Bald muss Rowan sich mit einem gefährlichen Wesen auseinandersetzen, dass ihre Familie schon seit Generationen verfolgt.

Nach der Horrorserie „Interview with the Vampire“ bringt die US-Serienschmiede AMC („The Walking Dead“) die nächste Serie aus dem Universum von Anne Rice ins Fernsehen. Die erfahrenen Serien-Masterminds Michelle Ashford und Esta Spalding („Masters of Sex“) inszenieren die Bestseller-Trilogie „Die Mayfair-Hexen“ der Kultautorin als zeigemäßen Fantasy-Horror in Serie. Wenn „The White Lotus“-Star Alexandra Daddario in „Mayfair Witches“ ihre magischen Kräfte und ihre Hexen-Familie entdeckt und sich dabei gegen allzu menschliche und übernatürliche Alpha-Männer durchsetzen muss, werden auch Anne Rices feministische Untertöne deutlich.

 

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