MARS EXPRESS: Ab 25. April im Kino

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Der französische Regisseur und Drehbuchautor Jérémie Périn unterstreicht mit seinem eindrucksvollen Kinodebüt, dass der Animationsfilm eine facettenreiche und unbedingt beachtenswerte Kunstform ist, und erntete dafür bereits unter anderem in Cannes großen Beifall. In MARS EXPRESS verschmilzt eine faszinierende, mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitete Zukunftsvision vom Leben auf dem Mars mit atemberaubender Ästhetik und einer fesselnden Kriminalgeschichte um zwei Ermittler und eine verschwundene Robotikstudentin zu einem Sci-Fi-Neo-Noir-Meisterstück, das ab 25. April 2024 auf der großen Leinwand erstrahlt.

Über den Film
Im Jahr 2200 verschwindet in der Mars-Stadt Noctis die Robotikstudentin Jun Chow spurlos. Privatdetektivin Aline Ruby und Android Carlos Rivera werden angeheuert, sie zu suchen – doch sie sind nicht die Einzigen. Während das Schnüfflerduo immer tiefer in die Schattenwelt der Hauptstadt des Roten Planeten vordringt, kreisen die Ermittlungen um zwei Fragen: Welche Rolle spielt Juns Verschwinden im Kampf zwischen Robotern und Menschen? Und wie gelingt es immer mehr Androiden, ihre Programmierung zu überwinden, um sich gegen ihre Besitzer aufzulehnen?

Das französische Update zu „Ghost in the Shell“ bindet hochaktuelle Fragen nach künstlicher Intelligenz in einen fabelhaft animierten Sci-Fi-Neo-Noir-Thriller ein, der 2023 in Cannes und Annecy für begeisterte Reaktionen sorgte und beim Fantasy Filmfest mit dem Fresh Blood Award ausgezeichnet wurde. 2024 war MARS EXPRESS für den César als Bester Animationsfilm nominiert.

 

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