Mehr Rechenpower, mehr Panel-Helligkeit: LG hat mit dem G4 seinen leistungsstärksten 4K-OLED-Flachmann noch besser gemacht. Wo die Vorteile für den Kunden liegen, klärt unser Test.
Revolution statt Evolution ist in diesem Modelljahr bei der G-Serie von LG angesagt, zumindest beim Prozessor. So kommt im Evo-Topmodell der neue Alpha 11 zum Einsatz, den die Koreaner mit mehr Leistung und neuen Features ausgestattet haben (Kasten rechte Seite). Spannend klingt das Versprechen, dass ein verbesserter
Light-Boosting-Algorithmus und die Light-Control- Architecture, also der OLED-Panel-Aufbau mit Mikrolinsen, die Spitzenhelligkeit um bis zu 150 Prozent erhöhen soll. Auch dazu später mehr. Im Gegensatz zum G3-Vorgänger gibt es besagte Mikrolinsen bis 83 Zoll, nur der 97-Zöller muss darauf verzichten. Wir haben mit dem OLED55G49LS den kleinsten Apparat der neuen G-Serie im Test, der mit 2.800 Euro zu Buche schlägt. Ebenfalls zu haben ist bereits der 65-Zöller für 4.000 Euro, die anderen Größen kommen bald nach und nach in den Handel. Während der 77-Zöller mit 5.500 Euro noch im Rahmen ist und auch der 83-Zöller für Heimkino-Enthusiasten für 8.700 Euro nicht komplett im Land der Träume liegt, dürfte es der 97-Zöller mit 30.000 Euro in nur ganz wenige Heimkinos schaffen..
Das „G“ im Produktnamen steht wie gehabt für „Gallery Design“. So macht sich der gerade mal 2,7 Zentimeter tiefe OLED an der Wand besonders gut. Wie seine Vorgänger erinnert der Fernseher durch seine kompakte Bauart an ein Gemälde, welches das Heim verschönert. Aber logischerweise kann der G4 wie gehabt auf einem Fuß montiert werden. Diesen muss man in 55 und 65 Zoll nicht mehr separat erwerben. Entscheidet man sich hier für den G49LS, so gehört ein Standfuß zum Set. Wer zum G48LW greift, darf sich über eine schlanke Wandhalterung freuen. Preislich gibt es zwischen den Modellen keinen Unterschied.
Die Verarbeitung unseres 55-Zöllers ist LG-typisch exzellent. Wie in dieser Preisklasse zu erwarten, vertraut der koreanische Hersteller auf Metall statt Plastik, Fuß und Gehäuserahmen sind äußerst stabil. Das reine Display kommt auf 13 Millimeter. Auf das Panel gewährt LG eine Garantie von fünf Jahren. Im ersten Jahr eines möglichen Defekts sind Panel, Teile und Arbeitskosten abgedeckt, in den Jahren zwei bis fünf werden dem Kunden im Schadensfall die Arbeitskosten in Rechnung gestellt.
Großer Spaßfaktor: Die Magic-Remote-Fernbedienung ist schon ein Klassiker. Auch in der neuen Generation handelt es sich um die Vorgänger version. LG hat keinen Grund, etwas zu verändern. Handling und Tastenbelegung sind top, mit Mauszeiger ist der Bedienkomfort unvergleichlich hoch.
Die Technologie Dynamic Tone Mapping Pro hat die Aufgabe, die räumliche Tiefe zu verbessern. Sie sorgt dafür, dass Details besser zur Geltung kommen. Zu diesem Zweck wird das Bild in Blöcke eingeteilt und jeder einzelne in Echtzeit analysiert. Im Anschluss folgt die Feinjustierung von Helligkeit und Kontrast, um eine präzise HDR-Optimierung zu liefern. Neben visuellen Verbesserungen will der AI-Prozessor zusätzliche akustische Mehrwerte bieten: Dafür wandelt AI Sound Pro den 2.0-Kanal-Ton in einen virtuellen 11.1.2-Surround-Sound um. AI Sound Pro trennt darüber hinaus Stimmen von Hintergrundgeräuschen, um Dialogen mehr Klarheit zu verleihen.
Wie beim Vorgänger G3 setzt auch der G4 auf Mikrolinsen. Pro Pixel sind dies rund 5.000 Mikrolinsen, die jeweils gerade mal 6 Mikrometer groß sind und Lichtreflexionen zwischen den Pixeln und der Beschichtung verringern. So wird das Licht mit höherer Intensität an die Paneloberfl äche geführt, um die Maximalhelligkeit zu erhöhen. Statt der bisherigen MLA-Technik (Micro Lens Array) kommt der Nachfolger MLA+ zum Einsatz, der die Linsen-Struktur verbessern soll. Außerdem verspricht LG mit OLED Meta 2.0 eine optimierte Ansteuerung der Pixel. Mit dieser Kombination aus verbesserter Hard- und Software wollen die Koreaner nicht nur aus sehr hellen Bildbereichen noch mehr herauskitzeln, sondern auch an der Dynamik und Leuchtkraft von Farben drehen.
Ausstattung & Bedienung
Die Ausstattungsliste des 55-Zöllers kennt so gut wie keine Lücken. Alle vier HDMI-Ports unterstützen den Standard 2.1 mit Variable Refresh Rate (VRR bis zu 144 Hertz), Auto Low Latency Mode (ALLM) und 4K-Wiedergabe mit 120 Hertz. Zudem ist der Fernseher G-Sync-kompatibel (Nvidia) und FreeSync-kompatibel (AMD). Ambitionierte Spieler freuen sich über das Game Dashboard, um blitzschnell wichtige Parameter einsehen und anpassen zu können. Die Tuner für Kabel, Satellit und DVB-T2 sind jeweils doppelt verbaut, flexible TV-Aufnahmen landen auf USB-Festplatte, und zeitversetztes Fernsehen (Time-Shift) wird ebenfalls unterstützt.
Das aktuelle Betriebssystem webOS 24 unterscheidet sich kaum vom Vorjahr. Geblieben sind die so genannten Karten mit den Rubriken „Home-Office“, „Spiele“, „Musik“, „Startseiten-Hub“, „Sport“ und „Barrierefreiheit“ (neu), allerdings fallen diese nun kleiner aus. Die Möglichkeit zur freien Positionierung ist geblieben, ebenfalls erhalten Zuschauer mit eigenem Benutzerkonto personalisierte Programmempfehlungen. Praktisch und ein Novum ist der integrierte Chatbot, der über sechs verschiedene Themenfelder beim Lösen von Problemen hilft. Hierzu haben die Koreaner mehr als 700.000 Kundenanrufe ausgewertet. Steuern lässt sich der 55-Zöller nicht nur über die unveränderte Magic Remote, sondern auch über die für mobile iOS- und Android-Geräte erhältliche LG ThinQ-App sowie per Amazon Alexa. Klasse: Hierzu benötigt man keine Fernbedienung, der Flat-TV reagiert über ein eingebautes Mikrofon mittels Freihand-Sprachsteuerung. Unverändert vertrauen die Koreaner auf den Sport-Alarm, der für viele Sportarten mehr ist als nur ein hilfreicher Live-Ticker.
Die über Jahre etablierte und beliebte „Kunstgalerie“ ist verschwunden, ein neues Feature hört stattdessen auf den gewöhnungsbedürftigen Namen „Stets bereit“ und enthält Motive und Bildschirmhintergründe aus den Rubriken „Informationen“, „Kunststück“, „Bewegungen“, „Momente“ und „Tonangebot“. Eigene Inhalte zur Bildschirmverschönerung lassen sich per Mobilgerät und USB-Stick auf den LG übertragen. Der Mediaplayer bleibt ein Sahnestück, weil dieser jedwede Fotos und Videos in 360-Grad-Ansicht darstellen kann. Erstmals unter webOS 24 ist für das Thema „Kamera“ ein eigener Eintrag auf dem Startbildschirm reserviert. Hier kann man eine USB-Kamera anschließen oder per ThinQ-App die Smartphone-Kamera auf dem TV-Bildschirm verwenden. Einige Fitness-Apps beispielsweise unterstützen dies. Die LG-App hält darüber hinaus andere praktische Funktionen bereit. Dass man den Fernseher über sie steuern kann ist mittlerweile Standard. Nützlich ist der Zugriff auf diverse Apps und TV-Anwendungen, auf die TV-Anschlüsse und die „Teilen“-Funktion. So kann man den Bildschirm des Smartphones spiegeln, wahlweise nur den Ton des Mobiltelefons auf den Fernsehlautsprechern wiedergeben, Fotos und Videos des Smartphones abspielen oder den TV-Ton auf dem Telefon hören. Zum Streamen unterstützt der G49LS neben Bluetooth auch Miracast, Chromecast und Apple AirPlay 2. Wer sich nicht entscheiden kann, was er sehen möchte: Im „Multi View“-Modus lassen sich zwei unterschiedliche Eingänge im Splitting-Fenster gleichzeitig darstellen – alternativ parallel aus Live-TV, YouTube, Smartphone-Spiegelung, Kamera, Webbrowser und AirPlay auswählen.
Dank des erweiterten Angebots können sich LG-Kunden ohne zusätzliche Kosten Serienformate wie „Seinfeld“ und „Breaking Bad“ sowie Film-Klassiker wie „District 9“, „Jerry Maguire“, „Bewitched“ und „Men in Black“ anschauen. Durch LGs Partnerschaft mit Lionsgate haben Zuschauer in Deutschland außerdem die Gelegenheit, exklusive Inhalte des neu startenden LG 1 Premium-Kanals zu nutzen. Dazu gehören Dramen und Dokumentationen wie „Wong & Winchester“ und „Paul T. Goldman“ sowie die Serien „Nashville“ und „Boss“. Weitere neu hinzugefügte Lionsgate-Kanäle und -Formate sind „MovieSphere“, „Wicked Tuna“, „Are We There Yet“, „Anger Management“, „Ghost Hunters“, und „Nashville“. LG Channels ist auf allen Smart TV-Modellen der Koreaner von 2016 bis heute verfügbar.
Bedien- und Arbeitstempo des 55-Zöllers sind klasse. LG verspricht gegenüber dem Alpha9-Prozessor der 6. Generation eine 1,3-fache Prozessorgeschwindigkeit, eine um 1,7-fach verbesserte Grafik und eine 4-fach schnellere AI-Performance. Wer gerne auf Streaming-Portale zugreift, muss ebenfalls keine Kompromisse eingehen. LG Channels, Joyn, Netflix, Rakuten TV, Amazon Prime Video, Disney+, WOW, Apple TV+, RTL+ und HD+ sind nur eine Auswahl der Optionen.
Bereits aus dem Vorjahr kennt man den personalisierten Bild-Assistenten. Dieser analysiert durch die Hilfe Künstlicher Intelligenz Schritt für Schritt vom Zuschauer ausgewählte Bilder auf präferierte Parameter wie Helligkeit, Farbe oder Kontrast und ermittelt das den eigenen Wünschen optimal entsprechende Bild. Anschließend steht das Setting als separater Bildmodus zum Abruf bereit. Ebenfalls nichts verändert hat LG an den „Familieneinstellungen“, wo man unter anderem Zugriff auf einen augenschonenden Modus und einen Bildschirmzeit- Bericht hat und die Höchstlautstärke definieren darf. Pfiffi g ist die Möglichkeit, Filmmusiken vom 55-Zöller erkennen zu lassen. Dazu singt man diesem entweder über das Mikrofon in der Fernbedienung einen Titel vor oder dieser analysiert über HDMI zugespieltes Material.
Bildqualität
Mit einer ultrahochauflösenden Reise nach Hawaii beginnt unser Bildcheck. Zuvor navigieren wir zum Menüpunkt „Energiesparen“ und deaktivieren die ab Werk eingestellte Helligkeitsbremse. Außerdem sollte man die „Größte Helligkeit“ auf „Hoch“ stellen. Natürlich zieht der Apparat jetzt mehr Strom. Wir legen zunächst im „Standard“-Modus los. Und das, was wir zu sehen bekommen, ist alles andere als Standard. Es hat den Eindruck, als hätte der G49LS gegenüber dem Vorgänger bei der Plastizität noch mal einen Tick zugelegt. Grüne, hügelige Landschaften und sandfarbene Gebirgszüge heben sich vorzüglich vor dem blauen Himmel bzw. vor Landschaftszügen im Hintergrund ab. Die Plastizität ist famos. Doch das ist nicht alles, wir gönnen uns ein knackig-scharfes Standbild, um in die faszinierende Flora der US-Insel im Pazifik einzutauchen. Die Anzahl der Grüntöne ist bombastisch, die weite Teile der zerklüfteten Szenerie überziehen. Von ganz dunkel bis zu hellem Giftgrün ist alles dabei. Sogar im „Standard“-Modus ist die Lebendigkeit und Leuchtkraft der einzelnen Farben der Hammer. Ob Bäume, Gräser, Farne oder anderer Bewuchs, der LG zeichnet die Kanten äußerst sauber und präzise – und holt selbst aus einer Totalen enorm viele Details heraus. Der Wasser fall, der den Berghang in zwei Teile schneidet, erwacht mit einzelnen Wassertropfen zum Leben. Im „Filmmaker“-Modus wird die Palette der Grüntöne eingedampft, jetzt hält sichtbar mehr Realität Einzug im Bild. Die Tiefenwirkung wird etwas weniger, kann sich aber immer noch auf Top-Niveau sehen lassen. Interessant ist auch der personalisierte Bildmodus: Dieser trifft tatsächlich unsere Vorlieben und zeichnet die Landschaft tendenziell eher etwas schärfer und farbenfroher. Unser Geschmack ist wirklich gut getroffen.
Auf zur Helligkeitsmessung. Beim Vorgänger OLED55G39LA (Test in 6-2023) hatten wir im „Filmmaker“-Modus mit 1.520 Candela in Spitzlichtern die höchste Helligkeit gemessen. 520 bzw. 265 Candela waren es bei einem Weißanteil von 50 bzw. 100 Prozent. Unser Topwert liegt jetzt mit 1.770 Candela klar über dem Vorjahreswert. Diesen erreichen wir im „Lebhaft“-Modus, indem wir die Farbtemperatur von „Kalt“ auf „Warm“ stellen. Allerdings hält der LG dieses Helligkeitslevel nur kurz und geht dann auf um die 1.400 Candela runter. Im „Filmmaker“-Setting knacken wir die 1.400 Candela-Marke, 446 bzw. 222 Candela sind es bei einem Weißanteil von 50 bzw. 100 Prozent. Mit einem Wert von 15.700:1 schneidet der ANSI-Kontrast exzellent ab.
Bei der Schwarzdarstellung verdient sich der LG-OLED die volle Punktzahl. Was kein Wunder ist, schließlich lassen sich die selbstleuchtenden Pixel abschalten, wodurch Schwarz frei von kleinsten Aufhellungen ist. Eine schwarze Fläche ist gnadenlos homogen ausgeleuchtet – so, als würde man einen Eimer Teer auskippen. Von der Seite betrachtet hellt das Panel nicht auf und Cinemascope-Balken sind der Traum eines jeden Heimkino-Profi s, weil diese satter und gleichmäßiger nicht ausfallen könnten. Generell ist der 55-Zöller ein Blickwinkel-Champion, weil Farben lange ihre volle Dynamik behalten und nicht daran denken, auszubleichen.
Das Thema Bewegungsdarstellung meistert das 100-Hertz-Display ebenfalls mühelos. Die „TruMotion“ stellt man hierzu am besten auf „Natürlich“ oder „Glatte Bewegung“. Beim Hochskalieren von HD-Material auf 4K-Auflösung läuft der LG ebenfalls zur Höchstform auf. Natürlich kommt ihm dabei das mit einer Bildschirmdiagonale von 139 Zentimeter vergleichsweise kleine Display zugute. Aber selbst bei niedrigem Sitzabstand sieht beispielsweise die HD-Doku „Die Nordsee von oben“ scharf, rauschfrei und plastisch aus. Fischkutter pflügen durch ein von feinsten Schaumkronen gezeichnetes Gewässer, die rot-weiße Außenhaut des von weitem sichtbaren Büsumer Leuchtturms zeigt feinste Maserungen im Putz und das Wattenmeer begeistert durch eine Vielzahl an Braun- und Sandtönen mit stufenlosen Farbübergängen.
Bei den unterstützten HDR-Formaten bleibt sich LG treu: Neben HLG und HDR10 wird Dolby Vision unterstützt, nur HDR10+ fehlt. Aufgrund der hohen Panelhelligkeit, des enormen Kontrasts und der satten Farben sind High-Dynamic-Range-Inhalte ein Gedicht. „Formula 1: Drive to Survive“ auf Netflix liefert auf dem Koreaner extrem funkelnde Karossen, auf denen sich im Sonnenlicht feinste Reflexionen mit gnadenloser Leuchtkraft förmlich ins Display brennen. Die Detailverliebtheit hebt den TV-Spaß auf ein neues Level, sowohl in extrem hellen als auch in äußerst dunklen Passagen. In den Reifen sieht man beim Boxenstopp jede Abnutzungserscheinung, Blasen und Risse. Der Asphalt macht die Ideallinie sichtbar, weil sich hier Reifenspuren auf der Piste verewigt haben. Und auch das Kiesbett neben der Strecke ist keine tote Fläche, sondern man erkennt ganz genau, was abfliegende Boliden hier zum schnellen Stehen bringen soll.
Tonqualität
Mit 60 Watt, 4.2 Kanälen und Dolby-Atmos-Unterstützung hat sich am nach unten abstrahlenden Soundsystem des G49LS gegenüber dem Vorgänger nichts geändert. Allerdings generiert der Neue bei Bedarf einen virtuellen 11.1.2-Klang, während im Vorjahr bei 9.1.2 Schluss war – Unterschiede stellt man jedoch bestenfalls im direkten Vergleich fest. Die Räumlichkeit im Setting „AI-Ton Pro“ ist sehr gut, allerdings spielt der Flachmann in diesem virtuellen Modus etwas unpräziser als in den anderen Settings. „Klare Stimme Pro“ hebt das menschliche Organ deutlich vom Hintergrund ab. Geblieben ist die automatische Akustik-Anpassung per Mikrofon in der Fernbedienung. So kitzelt man noch ein bisschen mehr aus der insgesamt sehr ordentlichen Sound-Performance heraus.
Der Testbericht LG OLED55G49LS (Gesamtwertung: 94, Preis/UVP: 2.800 Euro) ist in audiovision Ausgabe 7-2024 erschienen.
Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.
AV-Fazit
Den sehr guten Vorgänger noch einen Tick besser zu machen ist kaum möglich: LG hat es beim neuen OLED55G49LS trotzdem geschafft, die Helligkeit zu steigern und die Plastizität minimal zu erhöhen. Vom Preis einmal abgesehen, kennt dieser Super-Fernseher keine Schwächen.
Jochen Wieloch