Hama LiberoBuds (Test)

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Mit 40 Euro gehören die Hama LiberoBuds zu den günstigeren In-Ear-Kopfhörern auf dem Markt. Für diesen Preis bekommt man zwei kabellose Ohrstöpsel, die sich per Bluetooth mit Zuspielern wie Handy und Co. verbinden lassen und dank austauschbarer Aufsätze an jede Ohrgröße anpassbar sind. Ein seitlicher Bügel sorgt zudem auch beim Sport für sicheren Halt. Aufgeladen werden die LiberoBuds über ein Lade-Etui, dass sich per USB-Kabel mit dem Stromnetz verbinden lässt. Voll gepowert bietet das drei Ladungen, was einer Gesamt-Hördauer von rund 14 Stunden entspricht. Dank eingebauten Mikrofonen eignen sich die LiberoBuds zudem als Freisprechempfänger beim Telefonieren.

Klang für unterwegs

Im Hörtest präsentierten sich die LiberoBuds solide. Stimmen und Gesang klangen authentisch, Hip-Hop-Songs verfügten über knackigen Tiefton. Brachiale Dynamik und feinaufgelöste Höhen darf man für den Preis freilich nicht erwarten. Weniger Outdoor-freundlich als das Design erwies sich die Dämpfung der Umgebungsgeräusche. In Ermangelung eines aktiven Noise-Cancellings, das man in dieser Preisklasse aber nie bekommt, drangen Motoren und Stimmen entsprechend durch.

Der Testbericht Hama LiberoBuds (Gesamtwertung: befriedigend, Preis/UVP: 40 Euro) ist in audiovision Ausgabe 10-2020 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

 

 

AV-Fazit

befriedigend

Für wenig Geld liefern die Hama Libero-Buds eine ordentliche Klangqualität und mobile
Konnektivität für unterwegs.
Tobias Schönig

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