Faktencheck „Star Trek: Treffen der Generationen“ – die Next-Generation-Mannschaft an der Kinokasse

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Im Fernsehen war die Next-Generation-Crew erfolgreicher als die ursprüngliche Enterprise-Besatzung um Captain Kirk, Spock und Pille – brachten es die Männer, Frauen (und Androiden) um Jean-Luc Picard (Bild) doch auf sieben statt nur drei Staffeln. Auf der großen Leinwand ging der neuen Truppe hingegen nach nur vier Einsätzen die Luft aus. Dabei war der Einstand vielversprechend. So übertraf das „Treffen der Generationen“ (Test hier) mit 118 Millionen US-Dollar das Einspiel des letzten Original-Crew-Films „Das unentdeckte Land“ (1991), der es nur auf 97 Millionen brachte.

„Der erste Kontakt“ (1996) legte mit 146 Millionen sogar noch eine satte Schippe drauf. Doch bereits der mehr an eine Doppelserienfolge erinnernde „Der Aufstand“ (1998) brachte es nur noch auf 112 Millionen und bei „Nemesis“ (2002) war mit 67 Millionen (bei gleichzeitig stark steigenden Produktionskosten) endgültig die Luft raus und das Zelluloid-Schicksal der TNG-Crew besiegelt. Welch kommerzielles Potenzial in den Enterprise-Abenteuern schlummert, zeigte J.J. Abrams: Dessen Reboot spielte im Sommer 2009 fast 400 Millionen Dollar ein.

 

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