Folgende Streaming-Highlights sind ab März 2024 bei Crime + Investigation Play verfügbar:
„Die Akte Torso-Killer“
Zweiteilige Dokumentation – ab Dienstag, 5. März, bei Crime + Investigation Play (2 x 2h)
Robert Anzilotti ging 2021 als Chief of Detectives in Bergen, New Jersey, in den Ruhestand. Bis dahin hatte er sechs über Jahre ungelöste Mordfälle aufgeklärt, für die der Serienmörder Richard Cottingham, der Torso-Killer, verantwortlich war. Doch auch nach der Pensionierung konnte Anzilotti von der Ermittlungsarbeit nicht lassen. Seine Mission: weitere Fälle aufklären und den Hinterbliebenen von Ermordeten zu Gerechtigkeit zu verhelfen. Anzilotti vermutete, dass Cottingham auch für andere bisher nicht aufgeklärte Morde verantwortlich sein könnte. So gelang es ihm, einen siebten ungelösten Fall im Zusammenhang mit Cottingham aufzuklären: den Mord an der 17-jährigen Mary Ann Della Sala, die im Januar 1967 in Hackensack, New Jersey, verschwunden war. Ihre Leiche fand man drei Monate später im Passaic River. Bis zum Frühjahr 2022 blieb der Fall ungelöst, dann entlockte Anzilotti Cottingham ein Geständnis.
„City Confidential – Verbrechen nebenan“
Start der zweiten Staffel der Doku-Reihe: ab Dienstag, 19. März, bei Crime + Investigation Play abrufbar (acht einstündige Folgen und eine zweistündige Episode)
Die Doku-Reihe untersucht Verbrechen, die Städte und Gemeinden in ganz Amerika in Angst und Schrecken versetzten. und erzählt die dramatischen Geschichten, die Menschen quer durch die USA erschütterten und ihre Wohnorte ins Licht der Öffentlichkeit katapultierten. Das Format lässt Familienangehörige, Freunde, Ermittler und anderen Personen, die mit dem Fall in Berührung kamen, zu Wort kommen und dokumentiert Archivmaterial, um das jeweilige Verbrechen und seinen Ausgang zu beleuchten. Zu Fällen, denen sich „City Confidential“ in der neuen Staffel widmet, zählen der Mord an einer Gemeinderätin aus Berryville, Virginia, die erschossen aufgefunden wurde. Als die Polizei das Leben des Opfers unter die Lupe nimmt, erfährt sie, dass die Gemeinderätin nicht von allen geschätzt worden war.
„Hours to Kill – Zeitachse des Todes“
Start der vierten Staffel mit dreizehn einstündigen Episoden: ab Dienstag, 26. März, bei Crime + Investigation Play abrufbar
Die True-Crime Reihe „Hours to Kill – Zeitachse des Todes“ begleitet Mordermittler bei ihrer Arbeit. Im Fokus stehen dabei besonders schwierige Fälle. Um diese zu lösen, müssen die letzten 24 Stunden im Leben der Opfer rekonstruiert werden. Vom eifersüchtigen Ehepartner über den besessenen Stalker bis hin zu blutrünstigen Psychopathen setzen die Fahnder in jeder Episode ein tödliches Puzzle zusammen, das sie schließlich zum mutmaßlichen Täter führt.
In der ersten Folge der neuen Staffel wird die Leiche von Dr. Joseph Sonnier mit mehreren Schuss- und Stichwunden in der Garage seines Hauses in Texas entdeckt. Zunächst vermuten die Ermittler einen Zusammenhang mit dem Mord an Sonniers Ex-Frau, der Jahre zuvor begangen wurde. Doch als sie das Leben des Arztes durchleuchten, erweitert sich die Liste der möglichen Verdächtigen um mehrere Personen.
Weiteres Highlight bei Crime + Investigation über YouTube und Amazon:
Deutsche TV-Premiere im Stream und auf Abruf – bei Crime + Investigation Play, allerdings nur über die YouTube Primetime Channels und die Amazon Prime Video Channels:
„Murder in the 21st – Digitale Spurensuche“
Deutsche TV-Premiere der Doku-Reihe, ab dem 14. März 2024 donnerstags ab 20:15 Uhr, zehn einstündige Episoden in Doppelfolgen, danach je 30 Tage auf Abruf
Im US-Staat Georgia verschwindet eine Jurastudentin aus ihrem Apartment, eine sitzengelassene Geliebte nutzt das Internet, um ihren Ex zu stalken und seine Freundin zu bedrohen, und nach einem grausamen Vierfachmord, der mehr als ein Jahrzehnt ungelöst bleibt, kommen die Ermittler bei der Suche nach einem vermissten Paar dem Serienmörder auf die Schliche. In Mountain City, Tennessee, wird ein junges Paar brutal ermordet.
Es sind Fälle wie diese, mit denen sich die neue True-Crime-Reihe „Murder in the 21st“ befasst, wobei ein spezielles Augenmerk auf den digitalen Spuren der Getöteten liegt. Ob Social-Media-Posts, Textnachrichten oder E-Mails – die Ermordeten hinterließen in der digitalen Welt einen Fußabdruck, dem die Ermittler nachgehen.