AIm Jahr 1327 versuchen Franziskanermönch William von Baskerville (Sean Connery) und Schüler Adson (Christian Slater) mysteriöse Morde in einer Benediktinerabtei aufzuklären. Der packende Klosterkrimi lockte 1986 5,9 Millionen Zuschauer ins Kino.
Bild: Die mäßige Schärfe und geringe Plastizität sowie die nicht ausblendbaren deutschen Untertitel während der Lateinpassagen lassen darauf schließen, dass es sich nicht um die internationale Vorlage (Warner Special Edition von 2004), sondern um den Transfer für die deutsche Erstauflage (Kinowelt von 2003) handelt. Der filmische Gesamtlook rettet den dritten Punkt.
Ton: Die Effektkulisse vermittelt nur gelegentlich ein adäquates Raumgefühl (u.a. Chorgesänge, Labyrinth). Aus lizenzrechtlichen Gründen fehlt der englische Ton.
Extras: Die Boni der Warner-Disc wurden – auch aus Lizenzgründen – ersatzlos gestrichen. Einziges Extra: der Trailer.
Die Wertung | |
Film | 6 von 6 Punkten |
Bildqualität | 3 von 6 Punkten |
Tonqualität | 2 von 6 Punkten |
Bonusmaterial | 0 von 6 Punkten |
Die technischen Daten | |
Anbieter | Kinowelt |
Originaltitel | Der Name der Rose |
Laufzeit | 132 Minuten |
FSK | ab 16 Jahren |
Bildformat | 1,85:1 (1080p/24Hz) |
Ton Deutsch | DTS-HD Master Audio 5.1 |
Ton Englisch | – |
BD-Live | nein |