BenQ RD-Serie vorgestellt

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BenQ präsentiert die RD-Monitorserie, die weltweit ersten Monitore für Programmierer. Format, Darstellungsmodi und andere dedizierte Funktionen der drei neuen Modelle RD280U, RD240Q und RD320U wurden erstmalig auf die Aufgaben und den Arbeitsrhythmus hin optimiert, die den Alltag von Programmieren bestimmen und erleichtern. Insbesondere Programmierer, die lange nachts arbeiten, profitieren von den ergonomischen und augenschonenden Features. Die BenQ RD-Monitore kommen im Sommer 2024 auf den Markt.

Ergonomie für die kontinuierliche Arbeit am Bildschirm
Das Programmieren am Bildschirm und Videomeetings beherrschen die tägliche Arbeit von Programmierern und ziehen sich oft bis in die Nachtstunden hinein. Die wechselnde Umgebungsbeleuchtung und die dauerhafte Belastung der Augen ziehen besondere Anforderungen an die Ergonomie und die Darstellungsqualität eines Monitors für Programmierer nach sich. Die BenQ RD-Monitore passen sich durch Brightness Intelligence 2 tagsüber automatisch an die Umgebungsbeleuchtung an: Nicht nur die Helligkeit, sondern auch die Farbtemperatur des Bildes ändert sich im Verlauf des Tages. Die Fine Coated AR Technology-Beschichtung der Panels garantiert für ungestörte Konzentration dank der völligen reflexions- und spiegelungsfreien Darstellung.

Ihre besonderen Fähigkeiten spielen die RD-Monitore aus, wenn das Umgebungslicht schwindet. Je nach Gehäusemodell gibt es ein MoonHalo Light, welches in Helligkeit und Farbtemperatur regelbare LEDs auf der Rückseite besitzt, und die Monitore auf unterschiedliche Weise beleuchtet. Dazu sorgen die Night Hours Protection sowie die Optimierung der Darstellung auf geringe Leuchtstärke dafür, dass nachts ein augenschonendes, aber dennoch präzise erkennbares Bild erzeugt wird.

Unter anderem verfügen die RD-Monitore über zwei via den Coding-Hotkey erreichbare, erweiterte Coding-Modi (Light Theme und Dark Theme) mit hellem und dunklem Hintergrund, die auf die scharfe und präzise Darstellung von Buchstaben und Zahlen optimiert wurden.

Integration in jede Arbeitsumgebung
Vom Windows PC bis hin zum Mac, von der parallelen Nutzung mehrerer Rechner bis zu Multi-Monitor-Setups lassen sich die unterschiedlich ausgestatteten RD-Monitore in verschiedenste Bürokonfigurationen einbinden. Neben einem HDMI-2.0-Port stehen auch ein DisplayPort 1.4 und ein USB-C-Eingang zur Verfügung. Via USB-C lassen sich per Daisy Chain weitere Monitore einfach zu einem Multiscreen-Setup verbinden. Dazu gibt es noch einen USB-C-Port mit bis zu 90 Watt Power Delivery zum Laden und Betreiben von Mobilgeräten.

Um mehrere Rechner gleichzeitig zu verbinden, beinhalten die Entwickler-Monitore einen KVM-Switch. Drei USB-A-Ports mit angeschlossenen Eingabegeräten werden dann der Signalquelle zugewiesen, mit deren Inhalten gearbeitet werden soll.

Die RD-Monitore für Programmierer lassen sich in der Höhe um 11 Zentimeter verstellen, um 15 Grad nach links und rechts drehen sowie um 5 Grad nach unten bzw. 20 Grad nach oben schwenken und so an jede Sitzposition anpassen.

Modelle der RD-Serie
Der 28,2 Zoll große RD280U bietet ein 28,2 Zoll (71,6 cm) großes 4K+ Panel mit 3.840 x 2.560 Bildpunkten im Bildformat 3:2, das nicht nur beim Programmieren, sondern auch bei der Arbeit mit langen Tabellen mehr Inhalte als horizontaler ausgerichtete Displayformate (16:10, 16:9) zeigt.

Der 24,1 Zoll (61,2 cm) große RD240Q mit einem Seitenverhältnis von 16:10 und 2.560 x 1.600 Pixeln zum Preis von 399 Euro (UVP inkl. MwSt.). Die Night Hours Protection prädestiniert auch diesen Monitor für die Arbeit in späten Stunden, und er verfügt ebenfalls über die erweiterten Coding-Modi sowie über einen USB-C-Port mit 90 Watt PD.

Das dritte Modell der RD-Serie von BenQ wird der RD320U sein. Der größte der Monitore für Programmierer wird bei einem Seitenverhältnis von 16:9 eine Bildschirmdiagonale von 31,5 Zoll (80 cm) aufweisen. Der Preis des RD320U wird bei Verfügbarkeit bekanntgegeben.

 

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