Bang & Olufsen erhält Deutschen Nachhaltigkeitspreis

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Bang & Olufsen wurde als Sieger des Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) für Unternehmen in der Kategorie Unterhaltunsgelektronik im Rahmen einer Sonderbeilage des DNP in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bekanntgegeben.

Der Preis wird dann am Donnerstag, dem 23. November 2023 an die CEOs und Nachhaltigkeitsverantwortlichen der 100 Vorreiter-Unternehmen aller Branchen u.a. durch Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sowie weitere prominente Laudator:innen vergeben.

Mit fünf Wettbewerben und 2.000 Gästen zu den Abschlussveranstaltungen ist der DNP der umfassendste Preis seiner Art in Europa. Die Auszeichnung für Unternehmen, Architektur, Design und die Sportwelt orientiert sich an den Zielen der Agenda 2030 und damit an den wesentlichen Transformationsfeldern wie Klima, Biodiversität, Ressourcen, Lieferkette und Gesellschaft.

Partner des Preises sind u.a. das Bundesumweltministerium, der DIHK und der WWF. Ziel ist es die Lösungen für die Herausforderungen der Nachhaltigkeit als Unternehmen in die Breite zu tragen. Unabhängige Fachjurys haben mit Sachverstand und Kontextkenntnis auf Basis von Nachhaltigkeitsprofilen über die Vorreiter entschieden: Unternehmen, die in ihrer Branche wirksame, erfolgreiche und beispielhafte Beiträge zur Transformation zeigen, die zu Vorbildern geworden sind oder es werden sollten.

Die Jurys werden jedes Jahr neu zusammengesetzt (Wiederberufung ist möglich), um die Breite, Tiefe und Aktualität des Fachwissens zu garantieren. Sie arbeiten vertraulich und nach klaren Compliance-Regeln. Die Mitglieder bringen ihr Wissen und ihre unterschiedlichen Sichtweisen, aber auch Kritikfreude und Mut ein, um Preisträger zu benennen, deren transformative Lösungen für andere als Vorbild dienen können.

Bang & Olufsen wurde als Finalist nach folgenden Kriterien ausgewählt:
– wirksame, erfolgreiche und beispielhafte Beiträge zur Transformation,
– eine Führungsrolle im Feld der Nachhaltigkeit und/oder Vorbild- und „Leuchtturm“-Charakter.

Die Juror:innen konnten mit/ bei Ihrer Auswahl:
– aktuelle, aus ihrer Sicht wichtige und richtige Signale im Sinn erfolgreicher Transformation in die Öffentlichkeit senden,
– verschiedene Unternehmensgrößen berücksichtigen, um ein ausgewogenes Feld zwischen großen und kleinen Unternehmen zu gestalten,
– verschiedene Geschäftsmodelle in das Spitzenfeld wählen,
– Entwicklungsdynamiken berücksichtigen, die z.B. erkennbar machen, dass ein Unternehmen sich besonders schnell umgesteuert hat.

 

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