LG OLED65C19LA (Test)

0

Mit dem 2.800 Euro teuren OLED65C19LA eröffnet LG sein TV-Jahr 2021. Der Flachmann mit selbstleuchtenden Pixeln ist nicht nur in 65 Zoll, sondern auch in 48, 55 und 77 Zoll zu Preisen zwischen 1.650 und 5.300 Euro erhältlich. Premiere feiert der Alpha9 Gen4 AI Prozessor 4K. Zudem haben die Koreaner ihre Benutzerober-fläche WebOS generalüberholt und die Menüstruktur modifiziert. Die Bezeichnung „OLED evo“ für ein helleres Bild ist zwar dem G19LA vorbehalten, trotzdem liefert auch der C19LA mehr Leuchtkraft. Was man von vorne nicht sieht: Der Fernseher hat eine stylische Gehäuserückseite in Vanilla White. Das versprüht einen Hauch von frischem Apple-Look. Das reine Panel fällt mit 3 Millimetern super dünn aus, inklusive Anschlüssen kommt der 65-Zöller auf eine Tiefe von 4,7 Zentimeter. Geeignet sind Wandhalterungen, die den VESA-Standard 300 x 200 mm unterstützen. Um den schicken Geräterücken optimal in Szene zu setzen, bietet LG einen neuen Gallery-Standfuß an. Wie von früheren Generationen bekannt verfügt der C19LA über eine hochwertige Aluminium-Frontblende. Anschlusskabel lassen sich unter einer Klappe im Gerätefuß nach hinten raus sauber verlegen.

Ausstattung & Praxis
Die vier HDMI-Ports unterstützen den Standard 2.1 mit High Frame Rate (HFR) für die Wiedergabe von 120 Bildern bei 4K-Auflösung, außerdem für Gamer ALLM (Auto Low Latency Mode) und Variable Refresh Rate (VRR), zudem ist der Apparat Nvidia-G-Sync- und HGiG-kompatibel sowie AMD- FreeSync-Premium-zertifiziert für flüssiges Spielen. Unter dem neuen Menüpunkt „Spiele-Optimierer“ findet man gebündelt sämtliche Einstellungen für eine bestmögliche Spiele-Performance. Für alle Zuschauer hat LG sein OLED-Panel als flimmerfreien und blaulichtarmen Bildschirm zertifizieren lassen, um die Augen zu schonen.

Sender-Mix: In der Programmvorschau listet der 65-Zöller nicht nur die Kanäle über Kabel, Satellit und DVB-T2 auf, sondern auch die IPTV-Sender von LG Channels.

Wie in dieser Preisklasse zu erwarten hat der Fernseher Twin-Tuner für Kabel, Satellit und DVB-T2 verbaut und gestattet TV-Aufnahmen auf USB-Festplatte. Der Alpha9-Prozessor ist mittlerweile in der vierten Generation angekommen und setzt auf Deep-Learning-Algorithmen, um Inhalte zu analysieren und zu optimieren. Dabei greift der Chip auf eine Datenbank mit mehr als einer Million visueller Datenpunkte zu, erkennt unterschiedlichste Inhalte und entfernt Rauschen. Mit Hilfe des neuen Features „Scene Detection“ untersucht der LG auch jede einzelne Szene. In Filmen kümmert sich der OLED beispielsweise um die bestmögliche Darstellung einzelner Objekte und arbeitet diese in Nachtaufnahmen heraus, in einer Nachrichtensendung werden Texteinblendungen nachgeschärft, und bei einer Sportübertragung konzentriert sich der Flat-TV auf eine möglichst saubere und klare Bewegungsdarstellung („OLED Motion Pro“). Alle diese Bildverbesserer lassen sich über den Menüpunkt „AI-Bild Pro“ aktivieren. Zusätzlich findet man die „AI-Helligkeit“ und die „Automatische Genre-Auswahl“, bei der sich Künstliche Intelligenz um die optimale Bildgestaltung kümmert. Über die „AI-Akustikabstimmung“ bewertet ein Mikrofon in der Fernbedienung die akustischen Eigenschaften im Raum, „AI-Ton Pro“ nutzt ebenfalls die Deep-Lerntechnik, um einen virtuellen 5.1.2-Surroundsound zu generieren. Der Prozessor identifiziert auf Basis von mehr als 17 Millionen Sounddatenpunkten Stimmen, Effekte und Frequenzen und ordnet sie für bestmöglichen Klang einem Genre zu. Eine neue automatische Anpassungsfunktion der Lautstärke hat derweil die Aufgabe, den Lautstärke-Pegel über unterschiedliche Inhalte hinweg auf einem identischen Level zu halten.

Kommandozentrale: Im Home Dashboard sieht man sofort, welche HDMI-Ports belegt sind, auf welche Quellen zugegriffen wird und welches Programm aktuell läuft.

Nicht nur der Startbildschirm von WebOS 6.0 hat sich geändert (Kasten oben), LG hat auch an den Menüs Hand angelegt. Diese sind jetzt aufgeräumter, in den Einstellungen findet man nur noch „Bild“, „Ton“, „Allgemein“ und „Support“. Zudem sind die Menüs jetzt grau und nicht mehr schwarz hinterlegt. Bedienkomfort und Bedientempo sind weiterhin hoch, das Aufrufen von „Alle Einstellungen“ könnte aber ruhig etwas flotter vonstattengehen.

Sportlicher Auftritt: Wo fällt ein Tor, wie steht es bei der eigenen Mannschaft, wann ist die nächste Partie? Mit dem Sport-Alarm sind Fans immer auf Ballhöhe.

Optisch leicht angepasst wurde die Fernbedienung. Die Magic Remote liegt weiterhin sehr gut in der Hand und verfügt wie gehabt über einen pfiffigen Mauszeiger. Das mittlere Drehrädchen dient zum Navigieren und Auswählen einer bestimmten Funktion. Für Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, Rakuten TV, Google Assistant und Amazon Alexa gibt es Direktwahltasten, wobei der Google-Helfer derzeit in Deutschland noch nicht verfügbar ist. Auf der Oberseite sitzt neuerdings der sogenannte Magic Tap für eine flotte Verbindung per NFC (Near Field Communication) mit dem Smartphone.

Klickt man im laufenden Programm auf das zentrale Rädchen der Fernbedienung, so blendet der LG verschiedene Schlüsselwörter ein, die thematisch und inhaltlich mit der aktuellen Sendung verbunden sind. Beim „Sportstudio“ im ZDF etwa spuckt der 65-Zöller die Verknüpfungen „Sport“, „Neuste Sportnachrichten“, „Auf YouTube“ und „Websuche“ aus. Entscheidet man sich für „Websuche“, blendet der Koreaner rechts ein Fenster im Smartphone-Stil mit zusätzlichen Informationen zum „Sportstudio“ aus dem Internet ein. „Music Discovery“ ist praktisch für alle, die Details über die Hintergrundmusik im Live-TV wünschen.

Willkommen, WebOS 6.0: LG packt jetzt mehr Informationen auf die Startseite. Dadurch geht der bisherige eigenständige Charakter etwas verloren.

Schnell ans Ziel: Egal, ob man einen Inhalt oder einen Schauspieler in einem Streaming-Portal oder in einer Mediathek sucht, der LG findet alles.

Bisher erinnerte die LG-Benutzeroberfläche an eine Klaviatur: Im unteren Drittel des Bildschirms waren Apps, Mediaplayer, die Galerie, Quellen sowie das Home Dashboard eingeblendet, während man oben das Bewegtbild verfolgen konnte. Mit WebOS 6.0 verlieren die Koreaner ein wenig ihren eigenständigen Charakter. Auf dem jetzt vollflächigen Startbildschirm findet man nun oben links die Wettervorhersage und rechts eine Suchfunktion, um Streamingdienste und Mediatheken nach Titeln, Schauspielern und Genres zu durchforsten. Zentral verläuft waagerecht die „App-Liste“, darunter findet man das Home Dashboard mit allen angeschlossenen Geräten sowie eine Zugriffsmöglichkeit auf AirPlay, Live-Fernsehen, Medienserver und eine Bedienungsanleitung. Darunter folgen „Häufig gesehene Sender“, die rund 50 frei empfangbaren Internet-TV-Sender von LG Channels und das Angebot von Streaming-Portalen wie Amazon Prime Video, Apple TV, YouTube und Rakuten TV.
LG will vor allem den Zugriff auf häufig genutzte Apps und die Suche nach Inhalten durch Empfehlungen, die auf den Vorlieben und dem Verlauf des Nutzers basieren, vereinfachen. WebOS 6.0 lässt sich einfach bedienen und ist klar strukturiert. Auch wenn die Optik und der Aufbau etwas anders sind, erinnert das Prinzip ein wenig an den Android-Startbildschirm.

Sport-Alarm & Chromecast
Geblieben ist der Sport-Alarm, der darüber informiert, wann die eigene Lieblingsmannschaft wieder aktiv ist, und dann mit einem Echtzeitalarm über gefallene Tore und aktuelle Spielstände auf dem Laufenden hält. Üppig bestückt ist nach wie vor die Kunstgalerie, die den 65-Zöller in ungenutzten Momenten mit Gemälden und Fotos verschönert. Wer gerne Inhalte streamt, kann hierzu Bluetooth, AirPlay 2, Miracast und Google Chromecast nutzen. Zudem bietet die Gratis-App „LG ThinQ“ interessante Möglichkeiten (Kasten nächste Seite). Generell fällt das App-Angebot üppig aus (siehe auch Seite 44). Die Applikationen werden mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz nach ihrer Nutzungshäufigkeit sortiert.

Stark: Was man sieht, zeigt sich auch in den Messergebnissen – der LG stellt Farben im SDR-Bereich absolut natürlich und ausgewogen dar.

Souverän: Auch im DCI-P3-Bereich bei HDR-Darstellungen leistet sich der OLED keinen Ausrutscher und bildet die farbliche Realität 1:1 ab.

Wer tonal mit zusätzlicher Hardware experimentieren will, kann zwei identische Bluetooth-Lautsprecher für kabellosen Surround-Sound anschließen. Der Mediaplayer gruppiert Fotos, Videos und Musik von USB-Sticks, Netzwerkfestplatten oder Mediaservern übersichtlich in farbigen Ordnern. Sowohl Bilder als auch Clips kann der LG in 360-Grad-Ansichten darstellen mit der Option, zu zoomen und den Blickwinkel zu verändern.

Bild- und Tonqualität
Mit 811 Candela strahlt der OLED65C19LA im farblich besten „Kino“-Modus, 820 Candela erreicht er mit „Lebhaft“. Bei vollflächigem Weiß rauscht die Leuchtkraft in den Keller, hier gibt sich der Koreaner mit 287 bzw. 157 Candela bei 50- bzw. 100-prozentigem Weißanteil zufrieden („Kino“). Zum Vergleich: Der letztjährige Spitzen-OLED 65GX9LA kam auf maximal 755 Candela im „Kino“-Modus, im „Lebhaft“-Setting waren 15 Candela mehr drin.

Ganz in Weiß: An der Rückseite des 65-Zöllers sitzen unter anderem Twin-Tuner für die Empfangsarten Kabel, Satellit und DVB-T2.

Mit einem ANSI-Kontrast von 13.500:1 liefert der aktuelle 65-Zöller einen Fabelwert, bei dem sich Heimkino-Freaks auf XXL-Unterschiede zwischen hellen und dunklen Bildbereichen freuen dürfen. Bei der „Farbtemperatur“ hat LG im Menü eine Anpassung vorgenommen. Lag man früher mit der Vorauswahl „Warm 2“ richtig, ist der Neue jetzt mit „Warm 50“ ab Werk kalibriert. So ist die Farbtemperatur bei unserem Testgerät mit 6.347 Kelvin voreingestellt. Durch Ausprobieren finden wir schnell heraus: „Warm 46“ liefert mit 6.522 Kelvin ein nahezu optimales Ergebnis.

Dezente Silhouette: Das Panel des weiß eingefärbten OLED65C19LA ist gerade mal 3 Milli­meter dünn. Mit Fuß kommt der Fernseher auf eine Tiefe von 25,1 Zentimeter und wiegt 32,6 Kilo. Kabel lassen sich durch den Fuß verlegen.

Im TV-Alltag serviert der C19LA im „Standard“-Modus im Zusammenspiel mit HD-Sendern ein ausgezeichnetes Bild. Dieses strotzt nur so vor Schärfe, zeigt kräftige Farben und begeistert in Nachrichtensendungen oder bei Logos durch extrem saubere Schrifteinblendungen, die auch aus der Nähe auf ausgefranste Kanten und andere Fehler verzichten. Ob Talkshow, Spielfilm oder Fußballspiel – eine Stärke des OLEDs ist die enorme Plastizität, die der 65-Zöller auch durch seinen super hohen Kontrast und das satte Schwarz erzielt. Letzteres hat brachiale Qualitäten und die Eigenschaften von flüssigem Teer, den man auf einen ebenen Untergrund auskippt: Er sorgt für eine homogene Fläche ohne Aufhellungen. Filmbalken könnten besser nicht sein, das gilt auch für die Blickwinkelstabilität.

Künstliche Intelligenz: Der LG hat viele Helfer an Bord, um Bild und Ton zum Teil sehr effektiv automatisch zu optimieren.

Die „Automatische Genre-Auswahl“ halten wir übrigens für ein nützliches Hilfsmittel. Bei Spielfilmen und Fußballübertragungen haben wir das Setting getestet und waren stets sehr zufrieden: Die Farbintensität nahm ebenso zu wie die Tiefenwirkung, die Einstellung sollte man deshalb auf jeden Fall mal ausprobieren.

Als Heimkino-Profi unterstützt der LG neben HLG und HDR10 auch Dolby Vision und Dolby Vision IQ, allerdings noch immer kein HDR10+. Außerdem verfügt er über einen Filmmaker-Mode, in dem alle Bildoptimierer deaktiviert werden. Nicht nur im „Lebhaft“-Modus ist der OLED tageslichttauglich. Aber gerade in dieser Voreinstellung gibt er bezüglich seiner Leuchtkraft Vollgas. Positiv: Farben bleiben trotzdem recht natürlich, und auch die Hauttöne driften nicht ins Unrealistische ab. Gesichter sehen ohnehin noch einen Tick echter aus als früher, wie die Netflix-Serie „Virgin River“ eindrucksvoll zur Schau stellt.

Alleswisser: Eine clevere Zusatzfunktion liefert zu einer laufenden Sendung jede Menge Verlinkungen zu ähnlichen TV-Inhalten oder beispielsweise ins Internet.

Wer die ungeheure Farbbrillanz des LG einmal testen möchte, sollte die brandneue Netflix-Reihe „Das Leben in Farbe“ abspielen. Ob Papageien, Tiger, Fische oder das Gefieder eines Pfaus – der 65C19 agiert mit satten Grundfarben, feinsten Farbverläufen, kleinsten Schattierungen und Strukturen, die atemberaubend schön sind. Schärfe, Dynamik, Detailtreue und Bildtiefe verdienen sich Bestnoten, mehr geht eigentlich nicht.

Das Thema App spielt beim neuen OLED65C19LA eine wichtigere Rolle als bisher. So lässt sich der 65-Zöller nicht nur per Fernbedienung, sondern wie bei Samsung- und Android-Geräten mittels App einrichten. Dies geschieht über die kostenlose Anwendung „LG ThinQ“.

Streamen mit System: Ob Fotos oder Filmchen – alle multimedialen Inhalte eines Smartphones lassen sich auf dem OLED-Fernseher öffnen.

Das Smartphone im Blick: Wer will, kann die Oberfläche seines Mobiltelefons auf den Bildschirm des 65-Zöllers spiegeln.

Nach dem Auswählen der entsprechenden Produktgruppe wird der OLED automatisch gefunden. Die Passworteingabe des WLAN-Netzwerks erfolgt manuell. Während des Setups legt man unter anderem fest, auf welchem Weg die TV-Signale in den LG gelangen sollen (nur Settop-Box, nur TV, TV und Settop-Box) und ob das Gerät auf einem Ständer montiert ist oder an der Wand hängt. Über die App selbst kann man den Fernseher anschließend bedienen, Sender und Quellen wechseln und beispielsweise die Sprachsteuerung nutzen. Ein Fingertipp oben neben die Lupe auf die beiden kleinen Bildschirme öffnet neue Möglichkeiten des Streamings. So kann man die Oberfläche des Smartphones auf den TV-Bildschirm spiegeln und neben der Größe auch deren Position bestimmen. Darüber lässt sich der Mediaplayer auf dem TV-Display öffnen, um hier sämtliche multimedialen Inhalte des Smartphones auf dem Fernseher abzuspielen. Dank NFC (Near Field Communication) muss man sein Smartphone lediglich auf das untere Ende der Fernbedienung legen, um TV und Telefon blitzschnell zu koppeln. Besitzer eines LG-Smartphones können das TV-Programm auf ihr Mobilgerät übertragen und hier weiterschauen.

Auch wenn der OLED Inhalte von HD- auf UHD-Auflösung hochskalieren muss, ist das Ergebnis 1A, wie beim Actionstreifen „The Fast And The Furious“. Das Bild ist nahezu rauschfrei, super scharf und souverän, Kanten sind exakt gezeichnet. Für ruhige Bewegungen sollte die „TruMotion“ auf „Natürlich“ oder „Glatte Bewegung“ gestellt werden. Wir empfehlen, einen niedrigen bzw. mittleren Wert für die „Glatte Abstufung“ zu wählen.

Dezent modifiziert: LG hat die Optik seiner schwarzen Magic Remote ganz leicht überarbeitet. Geblieben ist, dass der Signalgeber weiterhin als praktischer Mauszeiger genutzt werden kann.

Für den Klang haben die Koreaner ein 2.2-Soundsystem mit einer Gesamtleistung von 40 Watt integriert. Bei Wandmontage strahlen die Lautsprecher nach unten, bei Installation auf dem Standfuß nach vorne ab. Dolby Atmos wird unterstützt. Die Sprachverständlichkeit ist sehr gut, klar, dominant und mit toller Präsenz. „AI-Ton Pro“ erzeugt einen 5.1-Surroundsound. Hier nimmt die Klangfülle in der Tat spürbar zu, allerdings ist das Ergebnis im Test bei so manchem YouTube-Konzert plärrig und unsauber, softwareseitig scheint hier etwas noch nicht ganz zu stimmen. Im „Musik“-Setting hingegen klingt der LG-Flachmann sehr angenehm, sogar recht kraftvoll und auch noch bei höheren Pegeln angenehm präzise. Insgesamt sind wir mit der Akustik wirklich zufrieden, die tonale Abstimmung ist ausgewogen, und das nicht nur bei zurückhaltender Zimmerlautstärke.

 

Der Testbericht LG OLED65C19LA (Gesamtwertung: 90, Preis/UVP: 2800 Euro) ist in audiovision Ausgabe 6-2021 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

AV-Fazit

90 sehr gut

Der Start ins Modelljahr 2021 ist LG mehr als gelungen: Beim OLED65C19LA kitzeln die Koreaner noch mehr Leuchtkraft als bisher aus dem Panel heraus und begeistern mit einem ausgewogenen und farbenfrohen Bild, perfektem Schwarz, umfangreicher Ausstattung und hohem Bedienkomfort.

REFERENZKLASSE

Jochen Wieloch

Antworten