Faktencheck „Priscilla“: Verfilmter Elvis

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Im Gegensatz zu Priscilla (Test hier) wurde die Geschichte ihres Mannes schon unzählige Male verfilmt. Bereits 1979, also gerade mal zwei Jahre nach seinem Tod, entstand unter der Regie von John Carpenter der Fernsehfilm „Elvis – The King“, in dem niemand Geringeres als Kurt Russell die Rolle des Musikers übernahm (Bild). Leider ist diese sehenswerte TV-Produktion bei uns nur stark gekürzt auf DVD erhältlich.

Die 13-teilige US-Serie „Elvis – King of Rock ‚n‘ Roll“ (1990), in der Michael St. Gerard den Protagonisten verkörpert, bekommt man auch nur auf DVD, aber zumindest ohne Kürzungen. Der ebenfalls für das Fernsehen produzierte Zweiteiler „Elvis – Aufstieg und Fall des King“ (2005) mit Jonathan Rhys Meyers hat es hingegen auf Blu-ray geschafft. Gleiches gilt für „Elvis & Nixon“ aus dem Jahr 2016. Wie der Titel suggeriert, steht hier das verbürgte Aufeinandertreffen des Musikers (Michael Shannon) mit dem US-Präsidenten (Kevin Spacey) im Fokus des Geschehens. Zuletzt nahm sich Musical-Spezialist Baz Luhrmann mit einer rauschhaften Elvis-Hommage im Jahr 2022 dem erfolgreichsten Solo-Künstler aller Zeiten an.

 

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