Canton Smart Vento (Test)

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Drahtlos und clever sind die Aktivlautsprecher der Smart-Vento-Serie von Canton. Wir haben uns ein 5.1-Set dieser Baureihe angehört.

Schon seit einigen Jahren hat Boxenbauer Canton mit seiner Smart-Serie intelligente Lautsprecher im Programm. Die sind nicht nur mit leistungsfähiger Prozessor-Elektronik ausgerüstet, sondern auch aktiv und lassen sich drahtlos mit Signalen versorgen. Das macht vor allem für das Heimkino Sinn, weil die dort besonders üppige Verkabelung wegfällt. Nur an den Strom müssen die smarten Ventos angeschlossen werden, Heimkino- und Musiksignale bekommen sie per Funk.

Wir hatten schon einige Produkte aus der Smart Baureihe von Canton im Test, zuletzt die Soundbar Sound L in Ausgabe 5-2024. An die lassen sich problemlos Surround-Lautsprecher und ein Subwoofer ohne Kabel andocken. Noch einen Schritt weiter geht der AV-Prozessor Smart Connect 5.1, der ein komplettes Heimkinosystem mit 8 Kanälen per „Luftkabel“ versorgen kann. Genau den testen wir auf den folgenden Seiten, und zwar im Zusammenspiel mit 5 Boxen der Smart-Vento-Baureihe, der hochwertigsten Canton-Aktiv-Baureihe, die sich zu einem Heimkino-Set konfigurieren lässt. Für die tiefen Töne zeichnet der Smart Sub 12 verantwortlich. Das aktive Komplettpacket schlägt mit gut 10.000 Euro zu Buche.

Cantons Infrarot-Fernbedienung hat ein stabiles, recht schweres Kunststoffgehäuse. Man muss sie nicht direkt auf den Prozessor ausrichten, weil sämtliche im Set befindlichen Lautsprecher ihre Befehle entgegennehmen und an ihn weiterleiten können.

Made in Germany
Für Boxenbauer ist die Entwicklung von Lautsprechern mit Digitalelektronik immer ein Abenteuer, weil sie ein gänzlich anderes Set an Fähigkeiten erfordern als klassische Passiv-Vertreter. Oft genug wird diese Fähigkeit ausgelagert, meist nach Fernost. Bei Canton hat die Entwicklermannschaft um Frank Goebl diese Aufgabe hingegen nahezu komplett selbst übernommen, was einiges an Zeit und Aufwand erfordert hat.

Mittlerweile haben die Hessen schon die zweite Generation ihrer Smart-Baureihe am Start. Als Frontlautsprecher für unser Test-Set fungieren die Smart Vento 9 S2 , für die Surround-Kanäle haben wir uns die Smart Vento 3 S2 ausgesucht. Als Center dient die Smart Vento 5 S2. Allen gemeinsam ist ein kleines Display an der Unterkante, das den Betriebszustand der Box zeigt. Diese Anzeige ist allerdings etwas kryptisch, denn es werden Abkürzungen mit maximal drei Zeichen dargestellt. Daraus auf die Position im Menü zu schließen, an der man sich befindet, kann zum Ratespiel ausarten.

Zum Glück muss man, wenn man den Prozessor Smart Connect 5.1 in seinem System hat, kaum auf diese Displays zugreifen, denn der Prozessor stellt ein aufgeräumtes und übersichtliches Bildschirm-Display zur Verfügung, über das sich sämtliche Justage-Arbeiten durchführen lassen. Durch die Menüs kommt man mit dem Bedienfeld auf der Oberseite des Prozessors oder per mitgelieferter Infrarot-Fernbedienung. Noch einfacher geht es über die „Canton Smart“-App, die exakt die gleichen Einstellungen zur Verfügung stellt wie das Onscreen- Display (siehe Kasten nächste Doppelseite). Die App kann aber noch viel mehr: Sie ist für das gesamte Streamingpaket, das Canton seinen „Smart“-Produkten mit auf den Weg gegeben hat, zuständig. So kann sie Musik von Deezer und Tidal direkt abspielen, für Amazon Music und Spotify muss sie hingegen auf die Apps der jeweiligen Anbieter zurückgreifen. Zudem kann der Prozessor Musik über Airplay von Apple entgegennehmen und verfügt über eine Chromecast-Funktionalität, lässt sich also in „Google Home“-Räume einbinden. Internetradio und Podcasts erledigt die App quasi im Vorbeigehen. Und wer viel Musik auf dem eigenen Computern hat, kann über DLNA/UPNP per Canton App ebenfalls darauf zugreifen. Nicht zu vergessen der integrierte Bluetooth-Empfänger, mit dessen Hilfe man Musik direkt von seinem Smartphone auf die Anlage streamen kann.

Detailreiche Klangjustage
Für diejenigen, die ihren Klang individuell anpassen möchten, bietet Canton Smart ebenfalls etliche Möglichkeiten, beispielsweise die Klangregelung mit Einstellungen für Bässe, Mitten und Höhen sowie etliche Soundprogramme. Mit drei voreingestellten Equalizern lässt sich der Klang überdies an unterschiedliche Aufstellungssituationen anpassen: EQ1 ist für eine freie Aufstellung gedacht, EQ2 für die an einer Seiten- oder Rückwand und EQ3 für die Positionierung in der Nähe einer Raumecke.

In Sachen Heimkino-Tonformate ist der Prozessor ebenfalls auf der Höhe der Zeit: Er kann nicht nur mit DTS-HD Master Audio, DTS-HD High Resolution Audio und Dolby True HD aufwarten, sondern auch mit Dolby Atmos. Bis zu 4 Höhenkanäle kann er mit Signalen beschicken. 5.1.2 ist damit ohne Kabel möglich, weil insgesamt acht Drahtlos-Kanäle zur Verfügung stehen. Wer mehr will, muss auf die sechs frei konfigurierbaren analogen Cinch-Ausgänge sowie entsprechende Verstärker oder Aktivboxen zurückgreifen. Die Zuordnungsmatrix des Smart Connect ermöglich eine Konfiguration von bis zu 7.1.4 Kanälen, also ein ausgewachsenes Atmos-Heimkino. Die Rückseite des Canton-Prozessors ist übersät mit Buchsen: Drei HDMI-Anschlüsse, ein HDMI-Ausgang mit eARC, ein Analogeingang, die schon angesprochenen sechs Ausgänge, drei Digitaleingänge (zweimal Koax, einmal optisch) sowie eine Ethernet-Buchse. Zudem kann er sich auch per WLAN ins Heimnetz einbinden. Entfernungseinstellungen und Auspegeln der Lautsprecher lässt sich über das Bildschirm menü oder noch bequemer per App erledigen – ein Testton ist integriert. Automatisch einmessen kann die App das System noch nicht, ein Update soll diesbezüglich aber Abhilfe schaffen.

Der 650 Euro teure AV-Prozessor Smart Connect 5.1 steuert das aktive Smart-Vento-Set.

Beim Smart Sub 12 ist der Treiber im Boden des geschlossenen Gehäuses untergebracht.

Die rückseitige Aluplatte der Canton-Lautsprecher enthält nicht nur sämtliche Anschlüsse, sondern auch die Elektronik inklusive DSPs und der Wireless-Technik.

Canton hat für die Smart-Baureihe eine eigene App im Programm, mit dem naheliegenden Namen „Canton Smart“. Für deren Nutzung muss Google Home auf dem Smartphone installiert sein, weil darüber die Canton-Geräte, also in diesem Falle der Prozessor Smart Connect 5.1, mit der Canton-App verbunden werden.

Der Startbildschirm enthält die Streaming-Optionen, aufgeteilt nach internen und externen Apps, wie zum Beispiel Spotify oder Amazon Music, die auf dem Smartphone installiert sein müssen, um die Streaming-Dienste mit Cantons Smart-System nutzen zu können. „Interne Apps“ meint Dienste, die direkt in Canton Smart integriert sind, wie der Zugriff auf DLNA/UPnP-Server oder – seit Neuestem – Tidal. Ganz unten finden sich die Geräte, die über Google Home installiert wurden. Tippt man auf eines, kommt man in sein Einstellungsmenü, also im Falle des Connect 5.1 eines Menüs, das nahezu exakt dessen Bildschirmmenü entspricht. Darüber lassen sich sämtliche verbundenen Lautsprecher konfigurieren und in Pegel und Entfernung einstellen. Das funktioniert ausgezeichnet und geht locker und übersichtlich von der Hand.

Auch die Streaming-Funktionen arbeiten gut und sind sinnvoll zu bedienen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Lautstärke-Einstellung, weil die ein Verschieben des entsprechenden Balkens nicht sofort mit einer Änderung quittiert, sondern den neu gewählten Pegel erst annimmt, wenn man den Finger wieder vom Balken wegnimmt. Daran gewöhnt man sich aber schnell.

Die Lautstärke-Regelung reagiert erst nach dem Anheben des Fingers vom Smartphone-Display (Mitte). Sämtliche Lautsprecher-Justagen lassen sich über die App schnell und einfach durchführen (rechts).

Aktiv gleich passiv
In Sachen Treiber verwendet Canton dasselbe Material wie für die passiven Varianten: Tief- und Mitteltöner mit Membranen aus einem Titan-Graphit-Komposit, dass durch sein abgewogenes Verhältnis von Steifi gkeit, innerer Dämpfung und Gewicht dafür sorgen soll, das bis weit über den Nutz-Frequenzbereich der Chassis hinaus keine Resonanzen auftreten. Die Basstreiber der Standbox Smart Vento 9 S2 statteten die Entwickler mit Vollkonus-Membranen ohne Staubschutzkalotte aus. Um auch bei großen Hüben ausreichend Stabilität zu erreichen, klebt Canton hier eine weitere Membran von hinten auf, an der die Schwingspule befestigt ist. „Double Cone“ nennt der Hersteller diese Bauweise. Bei den 17-Zentimeter-Chassis von Center Smart Vento 5 S2 und den Surrounds Smart Vento 3 S2 treibt die Schwingspule die Membran direkt an. Hier sind konkave Staubschutzkalotten aufgeklebt. Die mit mehrfachen kleinteiligen Wölbungen statt einer großen versehenen Wave-Sicke haben dann aber alle Boxen gemeinsam.

Auch die Hochtöner sind die gleichen wie in den passiven Ventos: Deren Kalotten fertigt Canton aus zu hartem Korund verwandeltem Aluminium. Dazu ist ein aufwändiges Elektrolyseverfahren notwendig und ein Material ergibt, das kaum weniger hart und steif ist als Diamant. Cantons Kalotte ist zudem kein einfacher Kugelabschnitt, sondern ihre Form wurde mit Hilfe von besonderen Simulationsprogrammen auf möglichst geringe Resonanzen und eine möglichst hohe obere Grenzfrequenz optimiert. Der enge Luftspalt sorgt für eine effektive Nutzung der Magnetkraft und steigert den Wirkungsgrad des Treibers. Dafür sorgt auch der zum Waveguide gestaltete Montageflansch, der zudem das Rundstrahlverhalten im Übergabebereich zu den Tiefmittel- und Mitteltönern glättet.

Auch die Gehäuse sind die gleichen wie bei der passiven Serie, ihre Seitenfl ächen sind gewölbt, was der Optik wie der Stabilität dient. Die Standboxen Smart Vento 9 S2 stehen auf einem mit Abstandsringen montierten Sockel. Durch den Schlitz zwischen ihm und dem Gehäuseboden strahlt die dort untergebrachte Bassreflexöffnung ab. Auch Center und Surrounds vertrauen auf die Bassreflex-Technik, hier sind die Rohre allerdings hinten angebracht. Das in den Standboxen montierte Elektronikmodul enthält vier Schaltendstufen – für jeden Treiber eine – und kann mit insgesamt 600 Watt Leistung aufwarten. Die kleineren Module von Center und Surrounds kommen auf 350 Watt, die sich auf drei Leistungsverstärker verteilen. Bei den Surrounds liegt eine davon brach, beim Center allerdings nicht: Der ist als echte Dreiwege-Box aufgebaut, einer der beiden 17er arbeitet als reiner Mitteltöner, der andere als Tieftöner.

Front- und Surroundboxen können auch als eigenständiges Stereo-Paar (ein Lautsprecher ist Master, der andere Slave) betrieben werden und benötigen dazu den Smart Connect 5.1 nicht. Der Slave kann dabei vom Master drahtlos mit Signalen versorgt werden oder auf Wunsch per Koax-Digitalkabel.

Der Einsatz des Subwoofers Smart Sub 12 bietet auf seiner Rückseite wenig: Außer dem Stromanschluss findet sich hier nur eine Cinch-Eingangsbuchse sämtliche Einstellungen wie Pegel, Trennfrequenz und Phase lassen sich nur über den Prozessor oder die App justieren. Das 30 Zentimeter-Chassis des Sub strahlt zum Boden hin ab und ist in ein geschlossenes Gehäuse integriert. Es wird von einem 200-Watt-Schaltverstärker versorgt.

Bei üblichen Heimkino-Systemen ist die Zentrale, also der AV-Receiver oder wie in diesem Fall der Prozessor, neben vielem anderen für die zentrale Einstellung der Lautstärke zuständig. Bewegt man sich auf der analogen Ebene, ist das auch der einzig sinnvolle Ort. Denn nur dort können die Kanalpegel sinnvoll gespeichert und dann alle zusammen in der Lautstärke herauf oder heruntergeregelt werden. Das passiert heute in aller Regel nicht mehr mit dem guten alten Potentiometer, weil ein solches mit acht oder mehr miteinander verbundenen Widerstandsbahnen schlicht nicht mehr praktikabel ist. Statt dessen werden spezialisierte ICs eingesetzt, die analoge Pegel vieler Kanäle unverzerrt und in weitem Umfang einstellen können. Ähnliches könnte man auch auf der digitalen Ebene machen, wobei dann, statt analoge Pegel einzustellen, digitale Werte herauf oder herabgerechnet werden müssen. Dies übernimmt ein DSP, der damit für die große Anzahl an Kanälen heutiger Heimkino-Systeme gut beschäftigt ist.

Canton hat bei der Smart-Baureihe einen anderen, dezentralen Weg eingeschlagen: Hier übernehmen die Lautsprecher selbst die Lautstärke-Einstellung und bekommen vom Prozessor nur die dazu notwendigen Befehle übermittelt. Damit ist der zentrale DSP gar nicht mehr im Spiel, die Anweisungen kommen von einem anderen Prozessor. Und jeder Lautsprecher hat eben nur für seinen eigenen Lautstärkepegel zu sorgen. Das hat einen weiteren Vorteil: Über die Funkstrecke zwischen Prozessor und Boxen wandert das Signal immer mit vollem Pegel, was den Störabstand dieser Verbindung verbessert.

Die in den Smart-Vento-Boxen untergebrachte Elektronik ist unter anderem für die dezentrale Lautstärkeregelung zuständig.

Tonqualität Surround
Das hört sich nicht rekordverdächtig an, reicht aber für einen Maximalpegel von 103 Dezibel. Bei der unteren Grenzfrequenz bescheidet sich der Subwoofer mit 33 Hertz, was sinnvoll ist, um den Treiber vor ausufernden Hüben und den Verstärker vor Überlastung zu schützen.

Alle Frequenzgänge der Smart Ventos verlaufen bemerkenswert linear ohne nennenswerte Welligkeiten. Der obere Frequenzbereich steigt bei allen Typen ab vier Kilohertz leicht an. Wie bei einer Dreiwege-Konstruktion zu erwarten, ist das Rundstrahlverhalten des Centers unsymmetrisch, aber trotzdem sehr ordentlich, die Einbrüche im Mitteltonbereich sind schmal.

Dass Cantons Entwicklerteam seine Hausaufgaben auch in der Klangabstimmung gemacht hat, war schon nach den ersten Tönen in unserem Hörraum klar: Das Set tönt ungemein locker und entspannt, dabei aber dynamisch und detailliert. Das demonstrierte es bei der „Ratatouille“-Szene, wo Ratte Remy und sein Kumpel per Blitz vom Dach gefegt werden: Eindrucksvoll, wie dieser Schlag selbst Kennern der Szene in den Magen fährt und sie zusammenzucken lässt. Auch die Schrotfl inte der über ihre vierbeinigen Mitbewohner wenig glücklichen Dame lässt das Set mit Autorität und Nachdruck krachen. Dabei machen den Smart Ventos auch XXL-Wiedergabepegel nichts aus. Wenn man es übertreibt, zeigt als Erstes der Subwoofer, dass es ihm zu viel wird, allerdings unaufdringlich, indem er ganz fiese Bassschläge komprimiert. Verzerrungen oder gar mechanische Geräusche sind nicht zu hören.

Prima gelingt auch die Wiedergabe von Gesangsstimmern wie der von Jane Monheit bei ihrem „They Cant Take That Away from Me“: Sie erklingt fest umrissen platziert auf der Bühne und mit überaus natürlichen Klangfarben. Auch feine Nuancen ihres Gesangs bringen die Cantons mühelos zu Gehör. Geht es bei „Listen Up!“ von Drummer Omar Hakim und seiner Truppe aus Studio-Musikern ordentlich zur Sache, ziehen die Hessen locker mit: Man fühlt sich in der Band, die saubere Abmischung lässt sich mit ihnen problemlos und ohne Anstrengung nachvollziehen. Selbst bei Vollgas aller Akteure bleibt das Klangbild sauber, dynamisch und ohne aggressive Beimischungen. So macht das Zuhören Spaß, weil stets die Musik und deren Emotionen im Vordergrund bleiben und sich die Lautsprecher im Hintergrund halten.

Tonqualität Stereo
Wie bei diesem Ergebnis nicht anders zu erwarten, sorgt auch der Genuss von Stereo-Musik mit den Cantons für einen großen Spaßfaktor. So zum Beispiel bei „Rush Street“, einer Platte von Richard Marx von 1991: Die auf dem Höhepunkt der Analog- Ära hervorragend aufgenommene Scheibe, bei der sich viele Studio-Cracks die Klinke in die Hand gaben, bringen die Cantons schön neutral und fein aufgelöst, aber doch engagiert und dynamisch zu Gehör. Bei dem energischen „Hands in Your Pocket“ behält das Set immer die Übersicht und stellt Stimmen und Instrumente stabil und dreidimensional in den Raum.

Der Testbericht Canton Smart Vento (Gesamtwertung: 92, Preis/UVP: 10.350 Euro) ist in audiovision Ausgabe 11-2024 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

AV-Fazit

92 Sehr gut

Das aktive Canton-Smart-Set spielt so hervorragend, dass sich selbst teurere Anlagen konventioneller Bauart davon mehr als eine Scheibe abschneiden können. Der Einzug in unsere Referenzklasse ist die logische Konsequenz.

Michael Nothnagel

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