Teufel: Soundbar mit 3D-Ton

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Teufel erweitert seine Cine-bar-Modellreihe um die Cine-bar Lux. In dem 114 x 7,5 x 13,5 Zentimeter (B/HT) großen Klangriegel  brachten die Berliner Boxenbauer ein 3-Wege-System mit zwölf Lautsprechern, vier Passivmembranen und 9 Endstufen unter.

Mehrere Chassis an den sich schräg nach hinten verbreiternden Gehäuseseiten sowie zwei Upfiring-Speaker sollen in Kombination mit den von Teufel entwickelten DSP-Technologien „Dynamore Ultra“ und „Dynamore 3D“ für ein dreidimen-sionales Sounderlebnis sorgen. Wie gut das funktioniert, wird ein Test zeigen. Der 3D-Tonstandard Dolby Atmos wird nicht unterstützt, auch auf ein THX-Siegel müssen Käufer des 800 Euro teuren TV-Klang-optimierers verzichten. 

Selbst ohne Subwoofer spielt die Cinebar Lux bis 45 Hertz hinunter. Wer noch tieferen Bass möchte, kann kompatible Funk-Subwoofer von Teufel anschließen, auch die kabellosen Surround-Lautsprecher Teufel Effekt lassen sich direkt steuern. Für den Anschluss an den Fernseher stehen ein HDMI-Eingang für einen Blu-ray-Player oder eine Spielkon-sole sowie ein HDMI-ARC-Ausgang mit CEC an der Geräte-rückseite bereit.

Musik empfängt die Cinebar Lux über einen optischen Digital-Eingang, einen 3,5-mm-Klinkenanschluss und  einen USB-Port sowie kabellos per WLAN und Bluetooth.

Die Steuerung erfolgt über die beiliegende Metallfernbedienung oder die Teufel-Raumfeld-App. Zudem befinden sich Tasten für häufig benutzte Funktionen wie Quellenwahl und Musiksteuerung direkt auf der Oberseite der Cinebar Lux.

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