Als Designobjekt hat Samsung die neue F8500-Serie gestaltet: Das Gehäuse besteht komplett aus Metall und weist keinerlei sichtbare Nahtstellen auf, so dass es wie aus dem Vollen gefräßt erscheint. Auch die Rückseite ist plan verarbeitet und die Kabel versteckt, wodurch sich das Gerät von allen Seiten sehen lassen kann.
Technisch ist die Serie ebenfalls auf der Höhe der Zeit, unter anderem mit einem Quadcore-Prozessor für schnellere Wechsel zwischen den Anwendungen und einer Clear Motion Rate, die 1.000 Hertz Bildwechselfrequenz entspricht. Weitere Details sind noch nicht offiziell, aber es werden wahrscheinlich die Größen 46 und 55 Zoll angeboten.
Neu gestaltet wurde auch der Smart Hub genannte Startbildschirm des Smart-TV-Angebots, mit übersichtlicherer Aufteilung und der Funktion S-Recommendation, die dem Zuschauer anhand der bisherigen Sehgewohnheiten Programme empfiehlt.
Ein elegant geschwungener Standfuß sowie ein nahtloses Vollmetallgehäuse
zeichnen die neue Samsung-Serie F8500 aus.
Die 4k-Bildschirme, die im Januar auf der CES vorgestellt wurden, gab es im Februar erstmalig auch in Europa zu sehen. Details dazu sind noch rar, so ist unter anderem unklar, ob und in welcher Form die Schirme 3D darstellen können. Wie bei LG schafft das Panel nicht mehr als 120 Hertz, was bei Shutterbrillen Probleme macht. Ob die 110-Zoll-Variante überhaupt ausgeliefert wird, ist noch unsicher; aber auch der Preis für den 85-Zöller 85S9 ist mehr als happig: Gerüchte sprechen von rund 40.000 Euro.
Die 4k-LCDs von Samsung wird es in Europa offenbar vorerst nur mit 85 Zoll geben.
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