Philips: Neue Design-Linie

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Philips: Neue Design-Linie Ausgeschaltet ist das Gerät besonders eindrucksvoll: Eine große schwarze Glasscheibe lehnt an der Wand und wird nach unten transparent – sonst ist nichts zu sehen von der neuen Designline, die Philips im Frühjahr auf den Markt bringt. Das Besondere dabei ist die Tatsache, dass der Schirm leicht an die Wand gelehnt werden muss. Man kann ihn weder aufhängen noch frei in den Raum stellen.

Bekanntlich kommen die Philips-Fernseher seit letztem Jahr von der Firma TP Vision, mehrheitlich im Besitz der chinesischen Firma TPV. Doch die Produkte führen die Tradition mehr oder weniger bruchlos fort, wurden sie doch in den gleichen Labors von den gleichen Technikern entwickelt wie bisher. Auch die Produktion in Ungarn liegt wie früher bei Philips.

Neu in den Modellen der 7000er- und 8000er-Serie, wozu die Designline-Modelle mit der Kennung PDL gehören, ist in diesem Jahr Miracast, also der Funkempfang von mobilen Geräten, sofern diese mit aktuellen Android-Versionen arbeiten. Per Software wird in diesem Sommer zudem die Funktion nachgereicht, vom eingebauten TV-Tuner auf andere Bildschirme im Netzwerk zu streamen. In Sachen Bildqualität weisen die 8000er-Serien als einzige Modelle zweiseitiges Edge-LED-Backlight mit einer Kontraststeuerung über 6.400 Zonen auf. Die 7000er-Serie verwendet einseitige LED-Beleuchtung mit passiven 3D-Brillen und 100 Hertz.

Philips: Neue Design-Linie

Die neuen Design-Modelle stehen auf einem Glasfuß und müssen an die Wand
gelehnt werden, was das Ambilight besonders zur Geltung kommen lässt.

  

 

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