Panasonic: Plasma als Reference-Monitor

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Panasonic: Plasma als Reference-MonitorFeinarbeit hat Panasonic bei seinen Plasmas der 2013er-Serie mit der Kennziffer 6 geleistet. Durch Wegfall des Luftspalts zwischen Panel und Frontglas sollen die internen Reflexionen reduziert werden, was dem Kontrast zugute kommt.

Neue Phosphor-Mischungen erreichen zudem 98 Prozent des Farbumfangs, den die Digital Cinema Initiative (DCI) fürs Kino vorschreibt. Highlight der neuen Serie soll das Modell TX-P60ZTW60 werden, das nur in 60 Zoll verfügbar ist und ein so genanntes Reference Panel aufweist. Darunter versteht Panasonic speziell sortierte und kalibrierte Displays, die auch die Zulassung als Studiomonitor in der TV-Produktion bekommen können. Damit will die Firma endlich die Qualität der legendären Kuro-Modelle von Pioneer übertreffen.

Alle neuen TV-Geräte für Deutschland bekommen zudem ein W in die Modellbezeichnung. Damit soll besser zwischen offiziellen und Grauimporten unterschieden werden können.

Panasonic: Plasma als Reference-Monitor

Einen direkten Vergleich mit den Pioneer Kuro KRP-600M wagte Panasonic
bei der Vorstellung seines neuen Reference Panels (vorne).

Panasonic nutzt Plasma als Reference-Monitor  
 

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