„L’Ora – Worte gegen Waffen“ seit 19. Januar bei Sky

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Sizilien in den 1950er-Jahren: Chefredakteur Antonio Nicastro will aus der kommunistischen „L’Ora“ eine „richtige“ Zeitung machen und die Auflage steigern. Aber vor allem möchte er die Machenschaften der sizilianischen Mafia aufdecken: „L’Ora – Worte gegen Waffen“ ist seit 19. Januar immer mittwochs um 20.15 Uhr in Doppelfolgen auf Sky Atlantic zu sehen sowie auf Sky Ticket und über Sky Q auf Abruf verfügbar. Die zehnteilige Dramaserie basiert auf wahren Begebenheiten.

Über „L’Ora – Worte gegen Waffen“:
Sizilien in den 1950er Jahren: Die Verkaufszahlen der kommunistischen Tageszeitung „L’Ora“ sind auf einem Tiefpunkt angekommen, als Antonio Nicastro den Posten des Chefredakteurs einnimmt. Mit ihm zieht frischer Wind ein: Entschlossen treibt er seine Journalisten dazu an, die in der Region um Palermo omnipräsenten Verbrechen der Cosa Nostra aufzudecken. Bei ihren Recherchen dringen Nicastro und seine Journalisten in jeden Winkel der Gesellschaft und Kirche vor. Die Reaktion der Cosa Nostra lässt nicht auf sich warten. Wenige Tage, nachdem in der Zeitung der Begriff „Mafia“ zum ersten Mal gezielt verwendet wurde, am 19. Oktober 1958, explodieren fünf Kilo TNT vor den Büros der Tageszeitung. Die Schlagzeile der „L’Ora“ am Tag darauf lautet: „Die Mafia bedroht uns, die Ermittlungen gehen weiter“.

Die Serie erzählt die wahre Geschichte der Zeitung „L’Ora“, deren Journalisten als erste den Mut aufbrachten, die Machenschaften der Mafia ans Licht zu bringen. Für die Regie zeichneten Piero Messina, Ciro d’Emilio und Stefano Lorenzi verantwortlich, die Bücher stammen von Ezio Abbate („Devils“), Claudio Fava und Riccardo Degni. Entwickelt und produziert von Indiana Produktion in Koproduktion mit SND (Groupe M6) und SquareOne Productions.

 

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