Hollywood‘s Serienkiller

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Serienkiller sind vor allem in den USA aktiv, die berüchtigsten unter ihnen werden nicht selten auf der Leinwand verewigt.

So setzte man John Wayne Gacy mit „Jagt den Killer“ (1992) ein makabres Denkmal. Der hatte als Clown verkleidet in den 70er-Jahren über 30 Jungen in sein Haus gelockt und getötet. In „Dahmer“ (2002) porträtiert ein junger Jeremy Renner den „Titelhelden“, der sich Ende der 1980er in der Schwulenszene in Milwaukee seine Opfer suchte. Ein Jahr später gewann Charlize Theron in „Monster“ (2003) sogar einen Oscar für die Darstellung der männermordenden Prostituierten Aileen Wuornos, die sieben Freier erschoss und ausraubte.

In „Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile“ (Test hier) verkörpert „Highschool Musical“-Star Zac Efron den ebenso charmanten wie mörderischen Schönling Ted Bundy. Der vergewaltigte und tötete zwischen 1974 und 1978 über 30 Frauen, brach zweimal aus dem Gefängnis aus und schaffte es mit seinem Charme zahlreiche Verehrerinnen aus der Haft heraus von seiner Unschuld zu überzeugen.

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