„His Dark Materials“ im Dezember bei Sky

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Die finale Staffel der bildgewaltigen HBO-Fantasyserie „His Dark Materials“ ist ab 6. Dezember parallel zur US-Ausstrahlung in der englischen Originalfassung auf dem Streamingdienst WOW und über Sky Q auf Abruf verfügbar. Die neuen acht Episoden werden wöchentlich immer dienstags in Doppelfolgen abrufbar sein, wahlweise mit deutschen oder englischen Untertiteln. Auch die beiden vorherigen Staffeln sind auf Abruf verfügbar. Die Ausstrahlung der synchronisierten Fassung erfolgt voraussichtlich im Februar 2023.

Über „His Dark Materials“:
Basierend auf „Das Bernstein-Teleskop“, dem letzten Roman von Philip Pullmans preisgekrönter Roman-Trilogie „His Dark Materials“, müssen Lyra (Dafne Keen), das prophezeite Kind, und Will (Amir Wilson), der Träger des „Magischen Messer“, im letzten Kapitel dieser epischen Fantasyserie zu einem dunklen Ort reisen, von dem noch nie jemand zurückgekehrt ist. Während der große Krieg ihres Vaters Lord Asriel (James McAvoy) gegen die Autorität immer näher rückt, müssen sie erfahren, dass die Rettung der Welten einen schrecklichen Preis hat.

„His Dark Materials“ wurde von Bad Wolf in Zusammenarbeit mit New Line Cinema für BBC One und HBO produziert. Ausführende Produzenten der Serie sind Jane Tranter, Dan McCulloch, Joel Collins und Julie Gardner für Bad Wolf; Philip Pullman, Jack Thorne, Tom Hooper; Deborah Forte, Toby Emmerich und Carolyn Blackwood für New Line Cinema sowie Ben Irving für die BBC.

Starautor Jack Thorne, der sich zuvor bereits mit der Sky Serie „The Last Panthers“ und dem Theaterstück „Harry Potter und das verwunschene Kind“ einen Namen machte, nutzt erneut die Gelegenheit, um Pullmans fantastische Welt so zu entfalten, dass Raum für die subtilen aktuellen Bezüge des Steampunk-Fantasy-Abenteuers bleibt. Die spektakuläre Produktion im Auftrag der britischen BBC und der amerikanischen Serienschmiede HBO kann dabei auf Darsteller wie Ruth Wilson („The Affair“), „Logan“-Entdeckung Dafne Keen, Lin-Manuel Miranda („Hamilton“) sowie auf Phillip Pullman selbst als Produzent zurückgreifen.

 

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