Hifi-Hersteller Leak kehrt zurück: Moderne Technik trifft Retro-Charm

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Mit einem HiFi-Duo voller Retro-Charme, bestehend aus Verstärker Stereo 130 und CD-Transport CDT, meldet sich die britische Traditionsfirma Leak zurück. Beide Geräte verbinden klassisches Design und die berühmten klanglichen Tugenden der legendären historischen Leak Geräte mit modernen Technologien. 

Vollverstärker Stereo 130: Allrounder in klassischem Gewand

Der Leak Stereo 130 ist für alle modernen Anforderungen gerüstet. Die in elegantem Schwarz und Silber gehaltene Frontplatte versprüht zeitlose Eleganz. Das optional erhältliche Nussbaumgehäuse stellt dabei eine geschmackvolle Reminiszenz an den klassischen Vorgänger Stereo 30 dar. 

Class A/B-Verstärker, analoge Schaltungstechnik, digitale Schnittstellen

Herzstück des Leak Stereo 130 ist ein analoger Class A/B-Verstärker, mit einer RMS-Leistung von 2×65 Watt (4 Ohm). Für Vinylenthusiasten ist ein JFET-basierter Phono MM-Vorverstärker an Bord. Der Kopfhörerverstärker ist in Current Feedback Technologie mit schnellsten Anstiegszeiten aufgebaut und bietet damit alle klanglichen Vorzüge von Standalone-Kopfhörerverstärkern. Neben analoger Schaltungstechnik in bester Tradition der goldenen HiFi-Ära ist der Leak Stereo 130 auch mit modernen digitalen Schnittstellen ausgestattet. Drei digitale Audioeingänge (1 x RCA; 2 x Toslink optical) sorgen zusammen mit einem USB-Eingang und Bluetooth aptX für zeitgemäße Konnektivität. Der ESS Sabre32 Reference ES9018K2M gehört zu den besten verfügbaren D/A-Wandlerchips und unterstützt über USB PCM-Auflösungen mit bis zu 384 kHz sowie DSD 256.

CD-Transport CDT: Leak goes digital

Der CDT ist das erste volldigitale Gerät, das den Namen Leak trägt. Auch hier basiert das Design auf dem klassischen britischen Styling vergangener HiFi-Tage. Bei der technischen Umsetzung wurden keinerlei Kompromisse gemacht: Für beste Performance unter allen Betriebsbedingungen ist das CD-Laufwerk in einem eigenen, elektromagnetisch entkoppelten Gehäuse untergebracht. Laufwerk und digitale Audioelektronik werden zudem über jeweils eigene Netzteile mit Strom versorgt, um gegenseitige Beeinflussungen zu minimieren. 

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