Fakten-Check: Uralter Monster Horror – lohnen sich die UHD-Discs?

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Steelbook-Sammler werden obige Frage vermutlich schnell mit „ja“ beantworten, denn die derzeit nur bei Amazon erhältlichen Stahlbücher von „Der Wolfsmensch“, „Frankenstein“, Dracula“ und „Der Unsichtbare“ sind limitiert. Der Pappumschlag aller UHD-Discs wirbt mit „Verbesserter Raumklang“ und zeigt ein Dolby-Logo, was doppelt falsch ist. Zum einen sind die Tonspuren in DTS und zum anderen sind es die der alten Blu-rays, die beiliegen. Deren Boni wurden auf die 4K-Discs nicht nur portiert, sondern teils erweitert. So birgt „Dracula“ einen zusätzlichen Audiokommentar von Steve Haberman, dem Drehbuchautoren von „Mel Brooks‘ Dracula“. Die englischen Trivia-Tracks von „Dracula“ und „Frankenstein“ (auf den Blu-rays nur über das englische Menü abrufbar) gibt es auf den UHD-Discs auch auf Deutsch (Bild oben). Den Vergleich der Bildqualität gewinnen die 4K-Scheiben: Die bessere Kompression und das feinere Rauschen lassen die 4:3-Bilder ruhiger und etwas klarer erscheinen. Die HDR-Codierung der Schwarz-Weiß-Bilder sorgt zudem für nuanciertere und homogenere Kontraste.

 

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