Fakten-Check: Fun-Facts zu „Nobody“

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Die Story von „Nobody“ (Test hier) erinnert an John Wick, was auch daran liegen könnte, dass die Autoren und Produzenten dieselben sind. Hier ein paar weitere interessante Informationen rund um den „Nobody“-Dreh:
• Hauptdarsteller Bob Odenkirk hatte die Idee zum Film, weil er selbst mehrfach das Opfer von Einbrechern wurde.
• Die letzte Szene des Films wurde am ersten Tag gedreht.
• In den USA wurde der Kinostart aufgrund von Corona viermal verschoben.
• Der Audiokommentar wurde 6 Monate vor dem Kinostart aufgenommen.
• Von der Verhörszene im Polizeipräsidium wurde eine Version ohne Zigaretten gedreht, um etwaige Probleme beim Vertrieb des Films zu umgehen.
• Bob Odenkirk hat zwei Jahre trainiert, um die Rolle in Bezug auf die ausgefeilte Kampfchoreographie glaubhaft verkörpern zu können.
• Bob Odenkirk und Christopher Lloyd, der im Film seinen Vater spielt, haben am selben Tag Geburtstag (22. Oktober).
• Das Kinoplakat mit den um den Kopf des Hauptdarstellers platzierten Fäusten ist eine Hommage an das Poster von „John Wick 2“ (Bild oben).

 

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