Fakten-Check: Auf den Hund gekommen

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In „Lassie – Eine abenteuerliche Reise“ (Test hier) flitzt die berühmteste Collie-Hündin der Welt bereits zum zwanzigsten Mal über die Kinoleinwand (Bild). Damit ist die clevere Hundedame der ausdauerndste, aber natürlich nicht der einzige Hollywood-Vierbeiner.

So stellt ein sabbernder Bernhardiner in „Ein Hund namens Beethoven“ (1992) das Leben einer Familie auf den Kopf. In der Cop-Comedy „Scott & Huutsch“ (1989) hilft eine Dogge dem jungen Tom Hanks einen Mordfall zu klären. Auch Polizei-Schäferhund Jerry unterstützt seinen menschlichen Kollegen James Belushi in „Mein Partner mit der kalten Schnauze“ (1989) auf humoristische Art bei der Verbrechensbekämpfung. Weniger witzig geht es in „Hachiko“ (2009) zu, in dem ein Akita-Rüde nach dem Tod seines Herrchens Tag für Tag auf dessen Rückkehr wartet.

Auch in gezeichneter bzw. animierter Form macht der beste Freund des Menschen seit Jahrzehnten die Leinwand unsicher, Beispiele gefällig: „Susi und Strolch“ (1955), „Cap & Capper (1981), „101 Dalmatiner“ (1966), „Bolt“ (2008) und natürlich Snoopy, Star der „Peanuts“ (2015).

 

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