Dolby präsentiert neuen orchestralen Jazz von Nils Wülker in Dolby Atmos

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Musik in einzigartigem Dolby Atmos erleben, Nils Wülker macht es mit seinem neuen Album „Continuum“ möglich. Für die Produktion hat er sich der renommierte Jazztrompeter mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks & Patrick Hahn mächtige musikalische Unterstützung geholt. Und um diesem Ensemble die nötige klangliche Würdigung zu verleihen, hat er die aufgenommene Musik von den msm-Studios in Dolby Atmos mischen lassen.

Für ein adäquates Erlebnis seiner Musik im immersiven Audioformat hat Nils Wülker sich mit Dolby zusammengetan und die Audio-Fachpresse in die renommierten msm Studios zum gemeinsamen Hören eingeladen. Neben Nils Wülker konnten Stefan Bock, Geschäftsführer der msm-Studios, und Stefan Kramper von Dolby den Anwesenden eindrücklich vorführen und erklären, was Dolby Atmos beim Hören von Musik bewirkt: Die Hörer befinden sich akustisch in dem Raum, den die jeweilige künstlerische Performance vorsieht.

Bei Nils Wülker und dem BR Münchner Rundfunkorchester ist das der Konzertsaal. Hört man Wülkers neues Album „Continuum“ in Dolby Atmos, verwandelt sich der eigene Hörraum direkt in diesen Konzertsaal. Die eigentlich im Studio aufgenommene Musik wird im Hörmoment förmlich zu einem Konzerterlebnis, dem man gefühlt „live“ beiwohnt. Besonders deutlich wird dieser Eindruck, wenn die letzte Note des jeweiligen Stückes verklingt und der Konzertsaal durch das Atmos-System auf die gleiche Weise nachhallt, wie man es im Konzertsaal vor Ort erleben würde.

Nils Wülker beschreibt es so: „Die Musik fand in Stereo bisher immer nur auf der horizontalen Ebene statt. In Dolby Atmos kann sich das ganze Orchester viel besser entfalten, die einzelnen Instrumente bekommen wortwörtlich mehr Raum. Der gesamte Sound ist so viel realitätsnäher und authentischer, weil in Atmos der Klang des Konzertsaals eins zu eins nachgebildet werden kann – und als Hörer sitzt du mittendrin.“

msm-Studios Geschäftsführer Stefan Bock ergänzt: „Dolby Atmos ist für Musik quasi das, was 3D für Filme ist. Klar kannst du Elemente durch den Raum fliegen lassen und damit den Effekt überbetonen und für elektronische Musik kann das auch interessant sein. Aber darum ging es bei der Produktion von Nils Wülker nicht. Mit Atmos haben wir die Möglichkeit der Musik den Raum zu geben, den sie verdient hat. Ein Orchester spielt in der Regel in einem Konzertsaal, und den konnten wir dank Dolby Atmos akustisch originalgetreu in die Tonspur des Albums übertragen.“

Das neue Album „Continuum“ von Nils Wülker ist ab 29. April im Handel und unter anderem bei Apple Music in Dolby Atmos verfügbar.

 

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