Die „Resident Evil“-Realfilm-Reihe und die drei Animations-Hits auf Sky & Sky Ticket

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Mehr Wumms hat keine: Kaum eine Schauspielerin hat in den letzten Jahrzehnten den Actionfilm so geprägt, wie Milla Jovovich mit ihren Auftritten als coole Kämpferin in den Verfilmungen der Gamereihe „Resident Evil“. Sechs Mal hat sie mit viel Karacho für das Überleben der Menschheit gekämpft und unzähligen Zombies und fiesen Monstern den Garaus gemacht. Ab 4. Juni zeigt Sky nun alle sechs kultigen Filme von „Resident Evil“ bis „Resident Evil: The Final Chapter“. Dazu gibt’s auch noch die drei „Resident Evil“ Animations-Hits. Alle neun Filme sind auch mit Streamingdienst Sky Ticket jederzeit abrufbar.

Mit „Resident Evil“ (2001) ging es los: In einer unterirdischen Genforschungsfabrik der Umbrella Corporation bricht ein Virus aus. Das Gebäude wird automatisch abgeriegelt. Sicherheitschefin Alice (Milla Jovovich) kommt gerade noch mit dem Leben davon und versucht, in dem weitläufigen Laborkomplex die Sache unter Kontrolle zu bringen. Bald muss sie jedoch feststellen, dass das Virus Menschen in beißwütige Zombies verwandelt. In „Resident Evil: Apocalypse“ (2004) verschlägt es Alice dann erstmals nach Raccoon City, das die Fans natürlich aus dem 1996 erstmals erschienenen gleichnamigen Videospiel kennen. Dort muss sie Überlebende vor der anrückenden Zombieherde retten.

Die selbst genmanipulierte und deshalb gegen das Virus immune Heldin versucht dann in „Resident Evil: Extinction“ (2007) den für das ganze Zombie-Schlamassel verantwortlichen Pharmakonzern Umbrella zu vernichten. Was nicht ganz klappt, denn der Boss kann fliehen, also rettet Alice sich in „Resident Evil: Afterlife“ (2010) nach Alaska. Um schließlich in L.A. weitere Überlebende vor dem meuchelnden Zombie-Mob zu retten. In „Resident Evil: Retribution“ (2012) muss sie sich wieder ganz klassisch aus einem tödlichen Verlies von Umbrella herausfighten. Im finalen Kampf gegen die Zombieplage gibt es in „Resident Evil: The Final Chapter“ (2016) dann Hoffnung in Form eines Antivirus. Das Problem: Es ist in Raccoon City tief in einem Bunker versteckt. Es gibt nur eine für den Job: Alice.

Während Realfilm-Erfinder Paul W. S. Anderson, der bei allen Filmen Regie führte und das Drehbuch schrieb, mit der Figur der Alice einen Neuzugang zur bekanntesten Survival-Horror-Spielreihe aller Zeiten erfand, halten sich die drei bisherigen Animationsverfilmungen näher an die Games. In „Resident Evil: Degeneration“ (2008), „Resident Evil: Damnation“ (2012) und „Resident Evil: Vendetta” (2017) kämpft Agent Leon Kennedy auf der ganzen Welt gegen Ausbrüche und Terrorattacken von und mit Killer-Viren und Kampfstoffen, die Menschen in Zombies verwandeln.

Alle „Resident Evil“-Filme laufen von 4. bis 10. Juni rund um die Uhr bei Sky Cinema Resident Evil auf Sky Cinema Special. Alle Filme sind mit Sky Q und dem Streamingdienst Sky Ticket auch jederzeit abrufbar.

 

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