Die glorreichen 7: Sound-Decks, die ihren flachen TV-Ton aufpolieren

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Teufel Cinebase

Das Gehäuse von Teufels erstem Sound-Deck besteht aus MDF, wiegt fast 12 Kilogramm und macht beim Draufklopfen einen stabilen Eindruck. Durch den Bluetooth-Empfänger lässt sich Musik aus dem Smartphone drahtlos und mit aptX-Codec-Unterstützung in bester Qualität einspeisen. Der Klang ist kräftig und durchsetzungsstark: Das  600-Euro-Sounddeck liefert ab etwa 45 Hertz druckvolle Bässe, satten Grundton und ausgewogene Mitten. Für die Signalaufbereitung ist neben Dolbys „Virtual Speaker“ das DSP-Verfahren „Absolute 3D“ der Schweizer Firma Sonic Emotion zuständig. Hier geht’s zum ausführlichen Test.

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