Titanic
Und zum Abschluss noch einmal Cameron. Dass der Regisseur ein Technik-Genie ist, hat er mit dem bereits erwähnten „Avatar“ unter Beweis gestellt, dass aber auch seine älteren Filme sich technisch nicht zu verstecken brauchen, beweist das 3D-Remaster von „Titanic“. Die auf 1,78:1 geöffnete 3D-Konvertierung verfügt über eine gute Raumtiefe, Szenen im Schiffsinneren sehen plastisch aus. Der Raum nach hinten lässt genügend Platz für eine Differenzierung von Objekten und Personen.