Bunt, biegsam und beschützend: Der On-Ear-Kinderkopfhörer „Kids Guard“ von Hama

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Hörspielboxen sind der aktuelle Trend bei kleinen Kindern. Damit aber der Lieblingssound der Kleinen nicht deren ganze Umgebung beschallt, bieten sich dann und wann Kopfhörer an. Hama stellt jetzt mit dem Modell „Kids Guard“ einen mitwachsenden Kinderkopfhörer vor, der mehr zu bieten hat, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.

Bei dem bequem gepolsterten Kopfhörer lässt sich demnach nicht nur der Kopfbügel in der Größe verstellen, sondern das gesamte Kopfband zeigt sich extrem flexibel und robust und trotzt auch stärkeren Verdrehungen. Perfekt für den turbulenten Kinderalltag. Das Kabel lässt mit 120 cm Kabellänge jede Menge Bewegungsfreiheit zu und löst sich aber, geht es dann noch wilder zu, einfach vom Kopfhörer, da es einfach nur in selbigen eingesteckt und nicht fest mit ihm verbunden ist. Die Audiobuchse bleibt heil und die Verletzungsgefahr fürs Kind gering. Ebenso wird das noch junge Gehör geschont, denn die Lautstärke wird auf maximal 85 Dezibel begrenzt, ganz automatisch und ohne Voreinstellungen. Außerdem interessant beim „Kids Guard“ ist das im Audiokabel integrierte Mikrofon. Hiermit können die Kinder beispielsweise Sprachaufnahmen durchführen oder aktiv an Videokonferenzen im Homeschooling teilnehmen. Dass der „Kids Guard“ auch Sprachassistenten Siri und Google Assistant unterstützt, dürfte wiederum für etwas ältere Kids interessant sein. Im Handel ist der On-Ear-Kinderkopfhörer „Kids Guard“ in Blau oder Grün für knappe 22 Euro erhältlich, von denen Hama pro verkauftem Exemplar einen Euro an den Naturschutzbund Deutschland e.V. spendet – etwa für Blühwiesen und Insektenhotels, damit Bienen wieder mehr Lebensraum bekommen.

 

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