Im vierten Teil der Spukmär verschlägt es Geisterjägerin Elise (Lin Shaye) an einen besonderen Ort – ihr Elternhaus. Dort öffnete sie einst als Kind einem Schlüsseldämon die Tür in unsere Welt, der nicht nur die hingerichteten Insassen der nahen Gefängnisanstalt versklavt. Schwaches „Insidious“-Kapitel, das inflationär auf überzogene Schockeffekte setzt.
Bild: An der Schärfe und Detailzeichnung gibt es nichts zu mäkeln. Der maue Kontrast mit Grau statt Schwarz lässt die Bilder aber flach und flau aussehen.
Ton: Extreme Dynamik- und Bassattacken sorgen für derbe Schall-Schocks. Dazwischen überzeugt der 5.1-Mix mit ortbaren Geräuschen und räumlichem Score.
Extras: Alternatives Ende (3:02), entfallene Szenen (18:52), „Die Schlüssel entsperren“ (2:35), „Ins Weite gehen“ (3:30), „Elise werden“ (5:29), Trailer.
Die Wertung | |
Film | 3 von 6 Punkten |
Bildqualität | 4 von 6 Punkten |
Tonqualität | 5 von 6 Punkten |
Bonusmaterial | 2 von 6 Punkten |
Die technischen Daten | |
Anbieter | Sony |
Bildformat | 2,35:1 (1080/24p) |
Tonspur Deutsch | DTS-HD Master Audio 5.1 |
Tonspur Englisch | DTS-HD Master Audio 5.1 |
Untertitel | deutsch, englisch |