Arcam FMJ AVR390 (Test)

0

Mit dem FMJ ARV390 stellt Arcam den Nachfolger des FMJ AVR380, der bereits vor über drei Jahren auf den Markt kam (Test in audiovision 9-2014), vor. Zu tun gab es seitdem viel, denn von der Unterstützung der 3D-Tonformate bis hin zur 4K-Bildwiedergabe musste die Hard- und Software des kleinsten Mehrkanal-Receivers im Portfolio der audiophilen Briten auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Zudem ersetzt das Einmess-System „Dirac Live“ Arcams bisherige Automatik „Room EQ“, Radio-Hörer dürfen sich über das neu integrierte DAB-Modul freuen.

Das XXL-Upgrade gibt es allerdings nicht umsonst, so kostet der AVR390 mit 2.400 Euro genau 500 Euro mehr als der Vorgänger.

UHD, Atmos und  DTS:X

arcam_fmjavr390_proconDie Rundumsanierung beginnt bereits beim Gehäuse-Design, sofort fällt der große und mittig platzierte Lautstärkeregler auf, der die beiden nicht gerade praktischen Volume-Tasten des AVR380 ersetzt. An der Materialqualität und der erstklassigen Verarbeitung des Metallgehäuses samt anthrazit schimmernder Frontplatte hatten wir schon beim Vorgänger nicht das Geringste zu bemängeln.

Seit dem Marktstart der Ultra-HD-Blu-ray im letzten Jahr gehören kompatible 4K-Videoboards zur Pflichtausstattung eines AV-Receivers. So beherrscht der Arcam nun die native 4K/60-Wiedergabe genauso wie HDR-10 (HDMI 2.0a) und den Kopierschutz HDCP 2.2. Zudem skaliert der AVR390 HD-Videos auf 4K-Auflösung. Nach wie vor fehlt ein Video-Equalizer, was einen Punkt kostet. Immerhin kann der AVR390 jetzt auch im Standby-Betrieb HDMI-Signale durchleiten, was der Vorgänger noch verweigerte.

Die große, aber noch handliche Fernbedienung ist beleuchtet und sogar programmierbar, die Tasten fallen angenehm groß aus und sind sinnvoll nach Funktionsgruppen gegliedert.

Die große, aber noch handliche Fernbedienung ist beleuchtet und sogar programmierbar, die Tasten fallen angenehm groß aus und sind sinnvoll nach Funktionsgruppen gegliedert.

Auch 3D-Ton darf in der Oberklasse nicht fehlen, so unterstützen die DSP-Chips des AVR390 Dolby Atmos und DTS:X – Letzteres mussten wir allerdings per aktueller Firmware erst installieren. Mit dem jüngsten Update ist auch das Cross-Format-Upmixing möglich, mit dem man Dolby-Signale via Neural:X und DTS-Ton über Dolbys Surround-Upmixer abspielen kann. Auf Raumsimulationsprogramme (Kirche, Konzerthalle etc.) verzichten die Briten gänzlich – hier ist Purismus angesagt. Für vollwertigen 7.1.4-Ton samt 4 Höhenlautsprechern wurde der AVR390 mit entsprechenden 11.2-Pre-outs aufgerüstet. Trotz voller 3D-Ton-Kompatibilität sind aber nur 7 Endstufen verbaut, so dass man ohne externe Verstärker auf 7.2- bzw. 5.2.2-Ton beschränkt ist. Mitbewerber aus Fernost haben in Receivern dieser Preisklasse bereits 9 oder sogar 11 integrierte Leistungsverstärker verbaut.

Spartanisch: Die Angaben des Info-Menüs beschränken sich auf die Quelle sowie eingehende AV-Signale.

Spartanisch: Die Angaben des Info-Menüs beschränken sich auf die Quelle sowie eingehende AV-Signale.

Unter „Lautsprecherarten“ erfolgt u. a. die Konfiguration der Höhenboxen, hier als „oben Vorne klein“.

Unter „Lautsprecherarten“ erfolgt u. a. die Konfiguration der Höhenboxen, hier als „oben Vorne klein“.

Ausstattung und Praxis

Als weitere Neuerung entpuppt sich der DAB+ Tuner (siehe Kasten auf Seite 38), der bisher den größeren Modellen AVR550 und AVR850 (Test in audiovision 7-2016 und 4-2016) vorbehalten war. Dafür wurde die analoge Video-Sektion abgeschafft, die zahlreichen YUV- und FBAS-Schnittstellen des AVR380 sucht man nun vergebens. Weit mehr dürften audiophile Zeitgenossen aber einen Phono-Anschluss vermissen, Abhilfe schafft hier Arcams externer „rPhono“-Vorverstärker, der allerdings 500 Euro kostet. Mit den Zubehör-Produkten der „rSeries“ lassen sich zudem weitere Features wie AirPlay und Bluetooth nachrüsten, die der AVR390 nicht von Haus aus mitbringt – das führt zu Punktabzügen.

Bei der Boxenkonfiguration lassen sich 2 der 7 Endstufen wahlweise für den Betrieb von Höhen-boxen, Back-Surround-Speakern, Bi-amping der Frontboxen oder die Beschallung eines Nebenraums verwenden. Bei den Höhenboxen offeriert das Menü Positionen für vordere, mittlere und hintere Deckenboxen sowie Dolby-Aufsatzlautsprecher für Fronts und Rears – eine Einstellung für Height-Speaker gibt es jedoch nicht. Das Lautsprecher-Setup schafft ob feiner Pegel- und Distanzeinstellungen (0,5 dB / 3 cm) die Voraussetzung für einhüllenden Surround-Klang. Die beiden Subwoofer können allerdings nur im Pegel getrennt justiert werden, nicht aber in ihrer Entfernung und im Tiefpass-Filter. Mit Ausnahme der Höhenboxen lässt sich die Basstrennfrequenz nur zentral für alle Lautsprecher einstellen. Die Berechnung von Distanzen und Pegel kann man auch der ausgeklügelten Einmess-Automatic „Dirac Live“ überlassen, für deren Nutzung man einen PC oder Mac benötigt (siehe Kasten „Die Dirac Live-Einmessung“). Zur schnellen und einfachen Klangmanipulation sind Regler für Bass und Höhen vorhanden, die auf alle Schallwandler und nicht wie üblich nur auf die Stereo-Boxen wirken. Ein klassischer Equalizer fehlt.

Mit „Dirac Live“ verbaut Arcam eines der leistungsfähigsten Einmess-Systeme auf dem Markt. Allerdings fällt der Aufwand bei der Einmessung höher aus als bei den Lösungen der meisten Mitbewerber. Voraussetzung ist ein PC- bzw. Apple-Computer, auf dem die „Dirac Live“-Software installiert wird; diese kann man kostenlos von der Arcam-Webseite herunterladen. Für die Kommunikation untereinander müssen sich der PC und der AV-Receiver im gleichen Netzwerk befinden, im Menü des Receivers ist zudem unter „Allgemeiner Setup“ bei „Steuerung“ der Reiter auf „IP“ zu setzen. Über USB wird am PC die mitgelieferte Mini-Soundkarte angeschlossen, an die das Mikrofon gestöpselt wird. Vor der Einmessung muss am Receiver die Basis-Boxenkonfiguration (Anzahl, Größe, Crossover) vorgenommen werden. Ist alles eingerichtet, erkennt das Programm beim Start automatisch den AV-Receiver-Typ sowie das Lautsprecher-Setup.

Die englischen (eine deutsche Sprachversion ist nicht erhältlich) Anweisungen am rechten Rand führen weiter durch die Einmessung: Nach der Einpe­gelung des Mikrofons und der Testtöne sowie der Wahl des Sitzplatzes (Stuhl, Sofa, Auditorium) ermitteln Testtöne in rund 15 Minuten die Frequenzgänge (BLAU) aller Lautsprecher, die am Ende grafisch angezeigt werden. Ein Klick auf den „Optimize“-Button startet die Frequenzgang-Entzerrung auf Basis einer zuvor definierten Zielkurve (ORANGE). Diese wird per Aktivierung der Checkbox „Target“ angezeigt und – der Clou – kann nach individuellen Wünschen gestaltet werden. Hierfür stehen frei definierbare Ankerpunkte zur Verfügung, die sich nach persönlichen Hörvorlieben verschieben lassen. Nach der Berechnung wird auch der korrigierte Frequenzgang (GRÜN) angezeigt.

Im finalen Schritt werden die neu ermittelten Kurven als Projekt gespeichert und auf den Receiver übertragen. Da sich beliebig viele Zielkurven definieren und speichern lassen, kann man sich nach und nach an seinen Wunschklang herantasten. Das kostet Zeit, ist aber die Mühe wert.

„Dirac Live“: Nach der Einmessung und Optimierung werden – wie hier am Beispiel des Center-Kanals – der ursprüngliche (BLAU) und korrigierte (GRÜN) Frequenzgang sowie die frei definierbare Zielkurve angezeigt.

„Dirac Live“: Nach der Einmessung und Optimierung werden – wie hier am Beispiel des Center-Kanals – der
ursprüngliche (BLAU) und korrigierte (GRÜN) Frequenzgang sowie die frei definierbare Zielkurve angezeigt.

Video und Multimedia

Von den 7 HDMI-Eingängen ist einer sogar MHL-tauglich, einer der 3 HDMI-Ausgänge kann ein separates Signal an einen Nebenraum senden. Auf Wunsch rechnet der Scaler 1080p-Signale auf 4K-Video hoch, niedriger aufgelöstes Material wird dagegen unangetastet durchgereicht. Das Lip-Sync  verzögert Ton von 0 bis 250 Sekunden und lässt sich zusammen mit einer Vielzahl von Parametern (Dirac An/Aus, Bässe/Höhen, Dolby Volume, Klangmodus, etc.) für jeden Eingang separat speichern.Wireless-Nutzer gehen wie bereits erwähnt leer aus, über seine LAN-Buchse kontaktiert der Receiver das Internet-Radio, Netzwerk-Server sowie im Zusammenspiel mit Handys und Tablets den Streaming-Dienst Spotify. Der Audioplayer – die USB-Buchse befindet sich auf der Rückseite – versteht sich nur auf Sticks mit FAT32-Formatierung und erkennt die Formate MP3, WAV, FLAC, AAC sowie WMA, verweigert aber seinen Dienst bei ALAC, DSD und Mehrkanal-FLAC. Auch bei unseren Hi-Res-Dateien streikte der Arcam gelegentlich.

Gut bestückt: Der Arcam bietet mit 7 HDMI-Ein- und 3 HDMI-Ausgängen sowie 4 Koax- und 2 Toslink-Buchsen Digitalanschlüsse in Hülle und Fülle. Auf analoge Videoeingänge verzichtet er. Zu den 7 Boxenterminals gesellen sich 11.2-Pre-outs für 7.2.4-Setups mit Dolby Atmos und DTS:X. Eine Seltenheit ist der DAB-Anschluss.

Gut bestückt: Der Arcam bietet mit 7 HDMI-Ein- und 3 HDMI-Ausgängen sowie 4 Koax- und 2 Toslink-Buchsen Digitalanschlüsse in Hülle und Fülle. Auf analoge Videoeingänge verzichtet er. Zu den 7 Boxenterminals gesellen sich 11.2-Pre-outs für 7.2.4-Setups mit Dolby Atmos und DTS:X. Eine Seltenheit ist der DAB-Anschluss.

Anfang des Jahres veröffentlichte Sound-Spezialist DTS seine neue „Demo Disc 2017“. Das Doppel-Disc-Set bietet neben der Blu-ray erstmals auch eine Ultra-HD-Blu-ray, beide Scheiben bergen Clips zu Kino- sowie Kurzfilmen, ein Musikvideo und Mini-Dokus. Fast alle Beispiele wurden im neuen Tonformat DTS:X codiert und eignen sich somit bestens als Testmaterial für Surround-Anlagen mit 7.1.4-Kanälen.

arcam-avr390-dts-demo2017Die „DTS Demo Disc 2017“ gibt es nicht zu kaufen, vielmehr wird sie von DTS an Händler, Journalisten, Branchenvertreter. Auf die UHD-Blu-ray packte DTS 15 Stücke, die sich teils sogar mit erweitertem HDR-10-Farbraum abspielen lassen, darunter Blockbuster wie „Jason Bourne“, „Lone Survivor“, „Gods of Egypt“ und „Independence Day“. Die meisten Clips offerieren zudem eine DTS-Headphone:X-Spur zur optimalen Wiedergabe über Kopfhörer. Unter den Extras finden sich ein DTS:X-Infovideo, DTS:X-Testignale sowie ein DTS:X-Trailer. Ein Highlight ist der „DTS:X Object Emulator“, der Sound-Effekte demonstrativ im Raum umhersausen lässt – spektakulär!

Die Blu-ray liefert neben den Videos der UHD-Disc 4 weitere Beispiele mit DTS:X-Sound, etwa aus „London has Fallen“ und „Crimson Peak“. Die zusätzlichen Ausschnitte aus „Deadpool“, „X-Men: Apocalypse“ und „Alvin and the Chipmunks: Road Chip“ schallen dagegen nur in DTS-HD 7.1 Master Audio. Das Bonusmaterial fällt fast identisch zur 4K-Blu-ray aus, lässt sich teils aber wahlweise in DTS:X oder DTS-HD Master Audio abspielen, was praktisch für Vergleiche ist.

Die Bedienung läuft unkompliziert dank der klar strukturierten und zudem beleuchteten Fernbedienung. Die grafiklosen Menüs gewinnen zwar keinen Schönheitspreis, sind aber logisch aufgebaut und liefern Erklärungen zu den einzelnen Einstellungen. Wer es genau wissen will, kann zum Handbuch greifen, das in ausgedruckter Form dem Receiver beiliegt. Arcams „MusicLife“-App für das komfortable Song-Streaming via Tablet und Smartphone gibt es ausschließlich für Apple-Geräte, was die Zielgruppe entsprechend einschränkt.

Das durchdachte Innenleben des Arcam AVR390 zeigt eine klare Trennung von Trafo, Leistungsverstärkern (Mitte) und den elektronischen Platinen (hinten). Zwei geräuschlose Lüfter versorgen den Kühlkörper mit frischer Luft.

Das durchdachte Innenleben des Arcam AVR390 zeigt eine klare Trennung von Trafo, Leistungsverstärkern (Mitte) und den elektronischen Platinen (hinten). Zwei geräuschlose Lüfter versorgen den Kühlkörper mit frischer Luft.

Arcam ist einer der wenigen Hersteller, dessen AV-Receiver Digitalradio an Bord haben. DAB+ soll langfristig den analogen UKW-Rundfunk ablösen und zeichnet sich durch viele Vorteile aus:
Der Klang ist trotz Datenkompression UKW überlegen. Weder rauschen die digital ausgestrahlten Sender, noch treten Klangartefakte auf.
Der Empfang setzt im Unterschied zu anderen Rundfunkverbreitungswegen wie Satellit (DVB-S) und Internet keine komplizierte technische Infrastruktur voraus. In der Hälfte des Bundesgebiets genügt zum Empfang eine Zimmerantenne. Wo sie nicht ausreicht, helfen Außenantennen, die auf den Empfang des Frequenzbandes III (zwischen 174 und 230 MHz) ausgelegt sein sollten.
Die Senderauswahl ist größer als bei UKW und umfasst je nach Gebiet mit 30 bis 50 Sendern alle relevanten nationalen und lokalen Stationen.

Mit Digitalradio: Der Arcam ist mit einem Empfänger für den UKW-Nachfolger DAB+ ausgerüstet.

Mit Digitalradio: Der Arcam ist mit einem Empfänger für den UKW-Nachfolger DAB+ ausgerüstet.

Tonqualität

Arcams kleinster Multikanal-Brocken bringt mit  insgesamt 550 Watt ausreichend Power mit, seine Leistung fällt mit 106 Watt je Kanal im Stereo-Betrieb (4 Ohm) und je 67 Watt im 7-Kanal-Modus (4 Ohm) jedoch geringer aus als bei einigen Mitbewerbern in dieser Preisklasse. Auch der Vorgänger AVR380 hatte vor allem im Stereo-Modus mit je 146 Watt (4 Ohm) deutlich mehr Kraft auf der Kette. Dafür bricht die Power vergleichsweise wenig ein, wenn man von allen 7 Endstufen Höchstleistungen einfordert. Für einen AV-Receiver dieses Kalibers fällt der durchschnittliche Stromverbrauch mit 248 Watt normal aus, einen Eco-Modus bekam der AVR390 nicht spendiert. Der nur selten anzutreffende Netztrennschalter senkt den Energieverbrauch von 0,4 Watt im Standby auf null.

Im Sound-Check überzeugte der Arcam auf Anhieb: Vom Bass über die Mitten bis in die feinsten Höhen drang Steely Dans 5.1-Mix auf der „Two Against Nature“-Scheibe sehr ausgewogen zu Gehör, nichts verfärbte oder eckte störend an – so wie  man es in dieser Preisklasse erwarten darf. Selbst ohne Subwoofer kamen die Bassläufe knackig und auf den Punkt, die Instrumente standen greifbar in unserem Hörraum.

Alle Eingänge lassen sich individuell konfigurieren, u.a. kann man den Lip-Sync sowie Bass/Höhen definieren.

Alle Eingänge lassen sich individuell konfigurieren, u.a. kann man den Lip-Sync sowie Bass/Höhen definieren.

Nach dem Anschließen des Basswürfels rotierte die „DTS Demo Disc 2017“ (siehe Kasten links) im Scheibendreher. Der einminütige DTS:X-Trailer „Out of the Box“ explodierte zu Beginn mit einem kräftigen, aber kontrollierten Bassschub; die einzelnen Lichter schwirrten ortbar und körperhaft umher, während das leuchtende Finale unseren Hörraum vollflächig ausfüllte. Sehr schön! Brachialer ging es im Filmausschnitt von „Jason Bourne“ zu, wo der Agent in einem Sportflitzer einen Panzerwagen quer durch eine Großstadt verfolgt. Die zahllosen Unfälle, berstenden Karosserien und Motorengeräusche quittierte der Arcam mit einer mitreißenden Vorstellung, die uns glaubhaft in das sehr räumlich dargebotene Krawallszenario versetzte – da zuckt man schon mal zusammen.

Auch im Stereo-Modus gefiel der Arcam und ließ Michael Jacksons „Bad“ spritzig, druckvoll, aber gleichzeitig neutral schallen. Da passten Rhythmus und Spielfreude ebenso wie die räumliche Darbietung. Zu Höchstform lief der audiophile Brite aber erst mit Top-Aufnahmen wie „Hell or High Water“ von Sara K. auf, wo feine Gitarren-Zupfgeräusche sauber durchhörbar wurden und Gesang zum Greifen nah im Raum stand.  ao

arcam-avr390-front

arcam_fmjavr390_wertung

Der Testbericht Arcam FMJ AVR390 (Gesamtwertung: 84, Preis/UVP: 2400 Euro) ist in audiovision Ausgabe 3-2017 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

AV-Fazit

84 sehr gut

Arcams teurer Einstiegs-Receiver überzeugt mit hochwertiger Verarbeitung, ausgezeichnetem Klang bei Surround und Stereo sowie ausreichend Leistung. In der B-Note kostet die vergleichsweise bescheidene Multimedia-Ausstattung allerdings wertvolle Punkte.

Antworten